Pelagic Records / VÖ: 7. Oktober 2022 / Dark Pop
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Text: Michael Bohli
Wie ein Flehen wirkt der Gesang von Karin Park im ersten Lied «Traces Of Me», dahinter agieren die Orgelklänge als Unterstützung und erzählende Kraft. Das Piano gesellt sich dazu und ermöglich Erinnerungen an Tori Amos und Kate Bush, eine betörende Schönheit entsteht, die in den letzten Takten in Verzerrung und Lärm aufgeht.
Band: Lustmord & Karin Park
Album: Alter
Genre: Dark Pop / Ambient
Label: Pelagic Records
VÖ: 25. Juni 2021
Webseite: lustmord.com / karinpark.com
So brachial wie die Person auf dem Cover scheinbar durch die Wand gedrückt wird, ist die Musik auf „Alter“ keineswegs. Das Kollaborationsalbum zwischen der Sängerin Karin Park und dem Electronica-Pionier Lustmord ist ein ätherisches,
Band: Lustmord & Karin Park
Song: Song Of Sol
Genre: Dark Pop
VÖ: 08. Juni 2021
Label: Pelagic Records
Foto: Edgar Bachel
Vom Album: Alter
VÖ: 25. Juni 2021
Datum: 20. April 2015
Ort: Kinski – Zürich
Bands: Karin Park
Karin Park zieht leider immer noch nur ein überschaubares Publikum an, was kaum nachzuvollziehen ist. Rund 50 Besucher versammelten sich im kleinen Kinski Club an der Langstrasse in Zürich. Dabei ist die multimedial begabte Schwedin einfach nicht nur optisch ein Hingucker, sondern überzeugt auch mit ihrer, für sie charakteristischen Näselstimme und einer mitreisenden Performance bei ihren Live Auftritten.
Montag, 20. April 2015
Ort: Kinski – Zürich
Bands: Karin Park
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Karin Park mag hierzulande ein noch ziemlich unbekannter Name sein, in Skandinavien ist sie längst keine unbekannte mehr und erhielt bereits mehrere Auszeichnungen.
Seit ihrem letzten Studioalbum „Highwire Poetry“ im Jahr 2012, welches Support und breiten Zuspruch von Radio-Legenden wie Zane Lowe,
Band: Karin Park
Album: Highwire Poetry
Label/Vertrieb: State Of The Eye (rough trade)
Veröffentlichung: 2. Juli 2012
Website: karinpark.com
Geschrieben von: Liane Paasila
Durch Zufall bin ich im Papiersaal in Zürich gelandet und wusste gar nicht, auf was ich mich da eingelassen hatte. Ganz unvoreingenommen begegnete ich dem Duo „Karin Park“ an diesem Abend und wurde mit einer aussergewöhnlichen Live Performance überrascht.
