Marie Curry – Cameo
Audiolith Records / VÖ: 1. März 2024 / Hip-Hop
Facebook
Text: David Spring
Ja, manchmal, aber nur manchmal, darfs auch ein bisschen Hip-Hop sein. Wenn man sich die Ohren meist nur mit harten Gitarren und wüstem Geschrei zuballert, können coole, tanzbare Beats und krasse Reime mit Attitüde ab und zu tatsächlich ganz gut tun. Doch um zu gefallen, muss es sich dann doch um etwas ganz Besonders handeln,
Bonaparte – In einem Abend zur Ekstase
Bierhübeli – Bern
Freitag, 23. Februar 2024
Text: Adrian Portmann / Teaser Bild: Sofiia Roshchyna
«Ruhestand war doch nix für mich.» heisst es auf der Website von Bonaparte. Fünf Jahre nach seiner Abschiedstournee ist der Berner mitsamt Band und Tänzer:innen wieder auf Tour. Besonders interessant dabei ist das Konzept der jeweils zwei Konzerte pro Stadt.
Master Peace – How To Make A Master Peace
PMR Records / VÖ: 1. März 2024 / Indie
masterpeaceofficial.com
Text: Peter Burckhardt
Auf der Suche nach Musik, die Energie versprüht und pusht, bin ich letztes Jahr auf die EP “Peace Of Mind” von Master Peace gestossen. Ein Mix aus tanzbarem Indie und Brit-Rock mit einer rüpelhaften Punk-Attitüde. Die repetitiven, ja beinahe technoiden Beats im Kontext mit dermassen englischen Vocals,
Liser – FÜHLE!!!
Sweeep Records / VÖ: 23. Februar 2024 / Hip-Hop, Indie
Instagram
Text: David Spring
Es gibt ja in der Musikwelt viele Menschen, die felsenfest behaupten, dass früher alles besser war. Sie feiern immer noch dieselben Bands wie vor 70 Jahren – und meinen, dass alles, was heute so rauskommt, nur Quatsch ist. Diese Leute können einem leid tun, denn sie verpassen viel.
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Blackberry Smoke – Be Right Here
Thirty Tigers / VÖ: 16. Februar 2024 / Southern-Rock
blackberrysmoke.com
Text: Torsten Sarfert
Blackberry Smoke liefern mit ihrem neuesten Album «Be Right Here» erneut eine maximal unterhaltsame Mischung aus Southern Rock, Blues und Americana. Der Nachfolger vom hierzulande bisher erfolgreichsten Album «You Hear Georgia» überzeugt von Anfang bis Ende einmal mehr durch klassische Rock’n’Roll Energy, starke Songs und leicht verdauliche Texte aus dem Kosmos des einfachen Mannes und der einfachen Frau.
Cruise Ship Misery – Brutto Inland Netto Super Clean
Der gesunde Menschenversand / VÖ: 16. Februar 2024 / Pop, Indie
cruiseshipmisery.net
Text: David Spring
Manche Artists kreieren einen Song scheinbar ohne viel Aufwand. Ein paar Beats in den Computer schaufeln, einmal für ein passendes Thema durch die Zeitung blättern und vielleicht noch durch den Thesaurus – et voilà: Kommerzquatsch. Zum Glück gibt es auch Künstler:innen, die sich wirklich Mühe geben und unglaublich viel Liebe und Passion in ihre Projekte stecken,
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The Dead South – Chains & Stakes
DevilDuck Records / VÖ: 9. Februar 2024 / Bluegrass
thedeadsouth.com/
Text: Torsten Sarfert
The Dead South sehen aus, wie aus der Zeit gefallen und ihre Musik klingt ebenso. Boots & Bärte, Cowboyhüte und Hosenträger sind ihre Markenzeichen und sie spielen lupenreinen Bluegrass. Und das mit erstaunlichem Erfolg. Seit vor sieben Jahren ihr Hit „In Hell I’ll Be In Good Company“ auf Youtube durch die virale Decke ging,
Bad Omens auf «Concrete Forever»-Tour in der Halle 622
Halle 622 – Zürich
Donnerstag, 1. Februar 2024
Text: David Spring | Bilder: Anna Wirz + Rey Schulthess
Die Welt der harten Musik wird immer interessanter. Bands getrauen sich, aus engen Genre-Grenzen auszubrechen, erlauben neue Einflüsse sowie Vertriebswege für ihre Musik und allgemein gilt mehr denn je zuvor: alles ist möglich!
The Notwist – Nicht aus der Zeit gefallen
Palace – St.Gallen
Freitag, 26. Januar 2024
Text: Michael Messerli / Bilder: Christian Wölbitsch
Fhunyue Gao startete den Abend mit einem Gedicht aus Palästina. Was danach folgte, ist vermutlich Performance-Kunst. Aber so richtig sicher war man sich nicht, weil die Nintendo-Sounds, die Sprachpassagen und das Theremin irgendwie zusammenhangslos wirkten.
Lord Kesseli & the Drums – I Was In Love
Irascible Records / VÖ: 19. Januar 2024 / Indie, Electro, Pop
www.lordkesseliandthedrums.com
Text: Michael Messerli
Lord Kesseli & the Drums vermengen die Stile und bringen sie so zusammen, dass es aufgeht und nicht etwa zu einem klumpigen Brei gerät. Ob man die einzelnen Zutaten tatsächlich noch herausschmeckt, hängt nicht nur von der Ausprägung des entsprechenden Sinns ab, sondern vielleicht auch davon,