Cyril Schicker – Redakteur
Dabei seit: Januar 2009
ARTNOIR-Fans, Notenschlüssel-Aficionados, c-Moll-Aspiranten, Kunst- und Kultur-Jünger, Tonleiter-Überflieger, Freunde guter Musik und noch besserer Texte oder was ihr alle (-s) seid: Mein 2023 war turbulent!
Betreibungsämter. Kantonsgerichte. Einzelrichter. Anwälte. Ich wollte sie nicht, hatte sie aber alle. Ich wollte ihn nicht einschlagen, hatte ihn aber doch zu bestreiten: den Rechtsweg. Ob ich Justitia heirate, weiss ich hoffentlich spätestens Ende 2024.
Ihr Aufmerksamen habt sicherlich herausgelesen, dass ich der Kläger bin. Doch ich kann mehr als nur (mich be-) klagen. Denn nebst dem angeklagten Biest gibt es die ewige Schöne: ARTNOIR. Auch in «ihrem» Zusammenhang hatte ich sie alle.
P!NK, Björk, Guns N’ Roses, Nick Cave, In This Moment, Henry Rollins, Cannibal Corpse, Lou Reed, HR Giger, Depeche Mode, Gottfried Helnwein, Devin Townsend, Sleaford Mods, Rancid, Code Orange, Avatar, Pigor und Eichhorn, Suicide Silence, Rise Of The Northstar, Greenfield Festival, Texas Hippie Coalition, Johann Heinrich Füssli, Enter Shikari, Dritte Wahl, Funny van Dannen.
Ob 2024 ein vermaledeiter Ritt wird oder ein schicker Paragrafen-Ritt, ist noch ungewiss. Gewiss aber wird 2024 ein Happy (New) ARTNOIR-Year!
P.S.: Apropos 2024 – Job For A Cowboy, Ministry, Samael bringen ein neues Album heraus. Meine Live-Klimaxe garantieren Mr. Bungle, Ice Nine Kills, Five Finger Death Punch, Die Antwoord, Wanda, SPOT Festival, Greenfield Festival, Sepultura, Slipknot.