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She Pleasures Herself – Fetish

25/01/17 von JHG Shark

She Pleasures Herself - FetishBand: She Pleasures Herself
Album: Fetish
Genre: Post-Punk / Dark Wave

Label/Vertrieb: Manic Depression
VÖ: 4. Januar 2017
Webseite: She Pleasures Herself bei FB

CeDe bandcamp

2016 wurden She Pleasures Herself (Abkürzung SPHS) in Lissabon gegründet. Der erste Song „Oceans Of Pleasure“ kam am 14. Juli 2016 auf Bandcamp als Digital Track heraus. Bis im November wurden nochmals zehn Songs auf diese Weise veröffentlicht. Zum Teil entstanden auch Videos dazu. Diese Tracks wurden anfangs Jahr unter dem Titel „Fetish“ auf CD gepresst.

Die zwei Brüder Nuno (DJ Exploding Boy) und David Francisco sind für ARTNOIR Leser_innen nicht ganz Unbekannte: Sie waren Gründungsmitglieder von Uni_Form.

Der treibende Takt und die pulsierende Noise von „Time“ stehen in Disharmonie zur Gesang/Gitarrenspiel Kombination und ist etwas gewöhnungsbedürftig. Auch „Crime“ hat einen Anstrich davon, aber die tiefe Stimme von Nuno Varudo kommt besser zur Geltung, wie beim Vorgänger. „Fake“ hat eine druckvolle Synthesizer Hookline, es entsteht ein rauer Post-Punk Song mit Power und Biss.

Mit „Dance With Her“ bedienen She Pleasures Herself die düsteren Dancefloors: Der Song ist eingängig und das druckvolle Bassspiel mit den fulminanten Gitarren Licks wird die tanzende Grufti-Schar entzücken. Das Cover von „I Can´t Live In A Livingroom“ ist etwas langsamer und klingt geschliffener wie das Original von Red Zebra. Der Gitarrensound im Grundthema von „Oceans Of Pleasure“ ist schwermütig und verleiht dem Song Raffinesse und Anmut.

„Touch“ eine eindrückliche Post-Punk Komposition, bei der die klagende Lead-Gitarre und der verfremdete Gesang im Mittelpunkt stehen. Elektrolastig, einen hämmernden Takt und eine simple Hookline sind drei herausragende Eigenschaften von „Use You In Pogo“. Bei „The End“ fällt die dumpfe Abmischung von dem Drum Pattern und der rohe, leicht verzerrte Klang der elektronischen Bassline auf.

Das Debütalbum „Fetish“ von She Pleasures Herself ist ein Schmuckstück und hat mich auf der ganzen Linie überzeugt. Gut möglich, dass schon in der ersten Januarwoche eines meiner Top Five Album 2017 veröffentlicht wurde.

Tracklist:
1. Time
2. Crime
3. Trust
4. Fake
5. Dance With Her
6. Ghost
7. I Can´t Live In A Livingroom (Red Zebra Cover)
8. Oceans Of Pleasure
9. Touch
10. Use You In Pogo
11. The End

Bandmitglieder:
Nuno Varudo – Gesang und Bass
David Francisco – Synthesizer und Gitarre
Nuno Francisco – Schlagzeug und Programming

Gründung:
2016

Text: JHG Shark

Eingeordnet unter CD-Rezension, News-Stream Schlagworte: Dark Wave, Fetish, JHG Shark, Post-Punk, She Pleasures Herself, Wave
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