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Friedberg – Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah

31/03/21
von Michael Bohli

Band: Friedberg
Album: Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah
Genre: Indie Rock

Label: Marathon Artists
VÖ: 19. März 2021
Webseite: friedbergmusic.com

Ein freudiger Ausruf reicht nicht aus, bei dieser Debüt-EP müssen es gleich acht sein: „Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah“ nennen Friedberg ihre erste Veröffentlichung und sprechen damit aus, was viele beim Anhören dieser Scheiben denken werden. Es hat zwei Jahre gedauert, bis man die angenehm freundliche Musik der österreichisch-englischen Band endlich besitzen darf. Auf den Bühnen sind die Musikerinnen immer gern gesehen, auch beim Radar-Festival 2020. Anna Friedberg führte stilsicher durch Alternative Rock, Indie und einer Prise Shoegaze, mit den fünf Songs klappt das ebenfalls.

Immer mit tanzbarer Grundstimmung versehen, spielen die vier Frauen von Friedberg ausbalancierte Musik, bei der Gesang, Gitarren und die Rhythmus-Fraktion gleichberechtig in den Kompositionen existieren. Mal weht ein psychedelischer Hauch vorbei, ohne die Popqualitäten zu verdrängen („Lizzy“), dann werden alle Karten auf den Groove gesetzt („Yeah!“). Und wenn die Cowbell die EP stürmt, gibt es kein Halten mehr. „Midi 8“ ist der siebte Himmel für alle Glockenfreund*innen, dazu gesellen sich Synthesizer und eine rhythmische Vielfalt.

Etwas gemächlicher wird die EP mit „Your Hollywod“ abgeschlossen. Sanfter Gesang und akustische Gitarrenklänge bringen Friedberg in Richtung Lana Del Rey, ohne zu melancholisch den Tag zu verbringen. Denn egal wie schwierig die Situation ist, oder wie tiefgreifend die in den Texten besungenen Probleme sind, mit diesen Liedern findet man immer einen Ausweg.

Tracklist:
1. Pass Me On
2. Lizzy
3. Yeah
4. Midi 8
5. Your Hollywood

Bandmitglieder:
Anna Friedberg – Gesang, Gitarre und Cowbells
Emily Linden – Gitarre und Gesang
Cheryl Pinero – Bass und Gesang
Laura Williams – Schlagzeug

Gründung:
2019

Text: Michael Bohli


Eingeordnet unter Musik-Rezension Schlagworte: Friedberg, Indie, Michael Bohli, Rock, Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah

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