Band: Stone Sour
Album: House of Gold & Bones Part 1
Label/Vertrieb: Roadrunner (Warner)
Veröffentlichung: 19. Oktober 2012
Website: stonesour.com
Geschrieben von: Nicole Imhof
Aufgepasst, hier kommt der erste Teil des Zwillings-Release von „House of Gold & Bones“, dem neuesten Werk aus dem Hause Stone Sour. Deshalb kann uns Weihnachten am A*** denn wir warten bereits auf Anfang 2013, wenn wir uns über Part 2 freuen können, Halleluja!
Nachdem unser Herr Schicker vor zwei Jahren vor Freude fast schon in Tränen ausgebrochen ist, als die letzte Scheibe „Audio Secrecy“ (2010) auf den Markt kam, folgt nun am 19. Oktober 2012 „House of Gold & Bones Part 1“. Mit Produzent David Bottrill (Tool, Muse, Staind) haben Corey Taylor und seine Männer eine gute Wahl getroffen, denn das Album geht voll ab.
Mit Vollgas geht es auch gleich los und harte Metalriffs treffen auf den teilweise balladesken Gesang von Taylor. Eine Mischung, die man von Stone Sour kennt und liebt. Auch nach all den Jahren sind Stone Sour kein Spürchen leiser oder zarter geworden. Und das ist gut so.
Ruhig wird es erst beim ersten Teil von „The Travelers (Pt. 1)”. Darauf folgt das sanftere „Tired“ und die vollwertige Ballade „Taciturn“. Doch keine Zeit für Melancholie, mit dem erst sanften „Influence Of A Drowsy God“ wird das Tempo gegen Ende des Songs wieder gesteigert.
„Ru486“ oder der letzte Track „Last Of The Real“ krachen ganz ordentlich aus meinen Lautsprechern und ja, zum Glück habe ich lange Haare. Headbang-Time … 🙂
Eine tolle Scheibe, die ich allerdings ein paar Mal hintereinander hören musste, doch dann geht’s ab. Wie gesagt, freue mich bereits auf 2013, doch zuvor noch live am 27. November 2012 im Komplex 457 in Zürich.
Tracklist:
1. Gone Sovereign
2. Absolute Zero
3. A Rumor Of Skin
4. The Travelers (Pt. 1)
5. Tired
6. Ru486
7. My Name Is Allen
8. Taciturn
9. Influence Of A Drowsy God
10. The Travelers (Pt. 2)
11. Last Of The Real
Bandmitglieder:
Corey Taylor – vocals
James Root – guitar
Josh Rand – guitar
Shawn Economaki – bass
Roy Mayorga – drums
Gründung:
1992