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Nick Nicely – Sleep Safari

26/09/17
von Cornelia Hüsser

Band: Nick Nicely
Album: Sleep Safari
Genre: Electronica/Psychedelic

Label/Vertrieb: Tapete
VÖ: 29. September 2017
Webseite: Nick Nicely auf FB

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„Three a.m., you wake, the dream begins.“ Mit diesen Worten beginnt Nick Nicely sein neues Album – und damit eine Wanderung durch die Mysterien des Schlafs. Es ist eine Hommage an das Unbewusste, eine klangliche Erkundung verborgener Traumbilder; man begibt sich auf eine Reise, eben auf „Sleep Safari“.

Nick Nicely versteht es, den psychedelischen Pop der späten 1960er Jahre mit elektronischen Klangwelten zu verbinden. Hier wabern abstrakte Sounds vor sich hin, werden nur selten von einigen Gitarrenakzenten unterbrochen, eine verfremdete Stimme schwebt über allem. Es ist eine ruhige und harmonische Reise, Albträume und und Nachtmahre bleiben dem Schlaf fern.

Seine ersten Singles hat Nick Nicely bereits in den frühen 1980er Jahren veröffentlicht – darunter auch das bekannte „Hilly Fields (1892)“. Seine Musik war damals noch hauptsächlich vom Psychedelic geprägt. Im folgenden Jahrzehnt wurde es ruhig um ihn, bis 2004 das Album „Psychotropia“ mit alten und einigen neuen Songs auf der Bildfläche erschien. Doch erst mit „Sleep Safari“ taucht der Musiker nun wirklich in die Welt der Elektronik ab: Ohne den Hang zum Psychedelischen zu verlieren, allerdings auf eine moderne und frische Art und Weise.

Tracklist:
1. Solar Wind
2. Gliding (Call Centre Splendour)
3. Sound Of The Moon
4. London South 2 (Grasscut Remix)
5. Rainmaker
6. Step Away
7. Ghostdream
8. Souvenir
9. Heavens Kate
10. Dance Away

Bandmitglieder:
Nick Nicely – Songwriting und Gesang

Gründung:
1980

Text: Cornelia Hüsser

Eingeordnet unter Musik-Rezension Schlagworte: Cornelia Hüsser, Electro, Nick Nicely, Psychedelic Rock, Sleep Safari

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