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Emmon – Nomme

10/07/11 von JHG Shark

* * *
Band: Emmon
Album: Nomme
Label/Vertrieb: Wonderland/Conzoom
Veröffentlichung: 8. Juni 2011
Website: www.emmon.se
Geschrieben von: JHG Shark

Emma Nylén, geboren 1977, war Sängerin, Keyboarderin und Gitarristin bei der schwedischen Indie Band Paris. Parallel ab 2001 produzierte Emma unter dem Pseudonym Emmon erste Dancefloor Tracks. Live entwickelte sie sich zur einer schwedischen Elektro-Queen und wurde bald als Supporting Act für Stereo Total oder Vive La Fête verpflichtet.

Sie machte sich u.a. für Jacques C oder Monostrip einen Namen als Remixerin. Das erste Album von Emmon “The Art And The Evil“ wurde 2007 veröffentlicht und “Closet Wanderings“ erblickte 2 Jahre später die Musikwelt. Der dritte Silberling mit dem Titel “Nomme“ ist anfangs Juni 2011 zum Verkauf freigegeben worden.

“Basexpressen“ beginnt geheimnisvoll mit einem dumpfen Elektrokick und anschwellenden Noises, beim Einsetzen des Grundthemas wippt der Fuss schon mit. Der sphärische Gesang und die Ambiente-Elektro Instrumentierung machen aus dem Track eine Dance-Nummer. Der Übergang zum zweiten Track ist fliessend, er bewegt sich sehr poppig in ähnlichen Dimensionen wie das erste Stück, dabei steht die Stimme von Emma etwas mehr im Mittelpunkt. Beim “Body Jar“ mag ich den schleppenden Rhythmus der Drum-Maschine und die melancholischen Strings.

Das Synthie-Pop Arrangement von “Ghost Dance“ mit den kurzen Chorsamples finde ich gelungen. Auch hier ist der Übergang zu “Black Light“ fliessend. Die blubbernde dominierende Bassline, das gradlinige Drum-Set und die atmosphärischen Strings brauchen keinen Gesang. “Love Track“ erinnert mich an den 80er Disco Sound im Still von Bobby Orlando.

Eher etwas nach Trance klingt “Oratory“, dabei kommt die erotische Stimme von Emma gut zur Geltung. Bei “All Yours“ ist der Disco-Pop wieder voll am Laufen, fette Bassline, opulente Strings, ein typisches 80s Elektro-Crash-Snare und der unterkühlte Gesang kommen voll zum Tragen. “Hammerville Heights“ ist zum Abschluss nochmals ein Instrumental Track, intelligent aufgebaut und sehr schön produziert.

Wer auf Anthony Rother und Konsorten steht, könnte auch mit dem Album “Nomme“ von Emmon glücklich werden. So ganz mein Fall ist es nicht, aber einmal mehr: In Schweden scheint sich eine breit gefächerte Musikkultur mit starken Talenten zu entwickeln 🙂

Das Album kann auch im Onlineshop von conzoom Records bestellt werden.

Tracklist:
1. Basexpressen
2. Distance
3. Body Jar
4. Ghost Dance
5. Black Light
6. Slottet
7. Love Track
8. Oratory
9. All Yours
10. Hammerville Heights

Bandmitglieder:
Emma Nylén – Musik und Texte

Gründung:
2001

Eingeordnet unter CD-Rezension, News-Stream Schlagworte: Electro, Emmon, JHG Shark, Nomme
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