Band: Death Machine
Song: Isle Of Mine
Genre: Americana / Folk / Lo-Fi
VÖ: 14. September 2018
Label: Celebration
Von der Single: Isle Of Mine
VÖ: 14. September 2018
Webseite: Death Machine auf FB
Die nackte Wahrheit wird einem gleich als erstes serviert, in schwarz-weissen Bildern und mit gedämpfter Stimmung. Doch verloren ist noch lange nicht alles, gibt es den Rückzug in die Natur und das Wiederfinden der persönlichen Heimat. Ein ausgewogenes Emotionsspektrum, was uns Death Machine hier mit ihrer neusten Single präsentieren – und ein Wechselspiel zwischen der kämpferischen Ritterfantasie und den sanften Folk-Klängen. „Isle Of Mine“ führt die von Jesper Mortensen alleine begonnene Tradition passend weiter.
Seit den Anfängen als Soloprojekt wird bei Death Machine nämlich die Schwermut des Lebens, welche sich auch immer wieder aus persönlichen Erfahrungen ableitet, in schönen und typischen Sounds des Folk gebettet. Leicht erweitert um Töne und Effekte aus dem Synthesizer, ergibt sich so eine ehrliche und tiefgehende Betrachtung der Zustände und der heutigen Zeit. Da macht es auch nichts, wenn gewisse Stellen in der Musik wie verlassene Landschaften daherkommen – am Ende umarmt die leichte Gitarre und der gefühlvolle Gesang uns doch wieder.
Wer sich nach „Isle Of Mine“ also komplett dieser, heute bis auf vier Mitglieder angewachsenen Gruppe aus Dänemark hingeben möchte, der erhält im Herbst nicht nur die Möglichkeit mit einem neuen, dritten Album, sondern bereits am Donnerstag, 22. November 2018 die Option auf ein Konzert. Death Machine im Mokka in Thun, das passt doch wunderbar.
Bandmitglieder:
Morten Ørberg – Bass
Sven Busck – Schlagzeug und Keyboard
Simon Christensen – Keyboard
Jesper Mogensen – Gesang und Gitarre