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Band: Watch Me Bleed
Album: Souldrinker
Label/Vertrieb: Silverwolf / Intergroove
Veröffentlichung: 23. Oktober 2009
Website: www.watchmebleed.com
Geschrieben von: Cyril Schicker
Die deutschen Schwermetaller Watch me Bleed bringen mit „Souldrinker“ ihr erstes Album raus. Die Newcomer aus dem grossen Nachbarland haben aber gute Arbeit geleistet und können sich damit auch über die Landesgrenzen hinaus sehen lassen.
Watch me Bleed ist akkurat, aggressiv, hart und genre-nah. Beim anfänglichen Reinhören macht sich eine gewisse Langweile breit, denkt man unweigerlich, schon längst alles in diesem Bereich gehört zu haben. Doch beim zweiten, dritten, vierten …
Mal kristallisieren sich durchaus Nuancen heraus, die der Abstumpfe entschieden ans Bein treten. „Burn down hope“ zum Beispiel gehört zu den besseren Tracks. Watch me Bleed haben zwei Sänger in ihren Reihen, bestehen seit Frühling 2007 und agierten sogar schon als Opening act von Stone Sour, der Zweitband von Corey Talor, seines Zeichens (begnadeter) Frontmann bei Slipknot.
Tracklist:
1. Rise
2. Blooded Rain
3. SixSixSeven
4. Where darkness hides
5. The end of everything
6. Dead sky, black sun
7, The game is on
8. Burn down hope
9. All red roses die
10. Jackhammer
11. The bleeding chalice (feat. Andy B. Franck, Nemesis & Constantine)
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