Yello: Neues Album «Toy» und Live im Krafterk Berlin
Überraschende Wendung in der Geschichte der Electro-Pop-Pioniere Boris Blank und Dieter Meier.
38 Jahre nach Gründung der Band in Zürich werden YELLO am 26. und 28. Oktober 2016 im Kraftwerk Berlin zum ersten Mal ihre Musik und vor allem ihre Welthits — von „The Race“ über „Oh Yeah“ bis „Bostich“ — live in Szene setzen (TRAILER).
Die Erwartungen an die Paten des Electro-Pops und die Generationen übergreifenden Pioniere der musikalischen Weltsprache unserer Zeit könnten nicht grösser sein: Für ihre „Live in Berlin“-Shows kündigen Dieter Meier und Boris Blank eine audiovisuelle Tour-de-Force durch mehr als 20 Songs ihres an Höhepunkten reichen Œuvres an. Vor allem aber hat YELLOs legendärer Sound-Wizard Boris Blank die Herausforderung angenommen, für die Live-Performance eine Balance zwischen ausgeklügelter Live-Aktion und einer musikalisch-klanglich perfekt austarierten Mis-en-Scène zu liefern.
Neben dem originalen Duo Dieter Meier und Boris Blank werden zudem die Gastsängerinnen Malia und Fifi Rong sowie Instrumentalisten von YELLOs neuem Album TOY live eine wichtige Rolle spielen. Tickets für beide Shows sind ab jetzt im VORVERKAUF.
TOY, das am 30. September 2016 erscheinende 13. Studioalbum von YELLO, ist eine return to form der Paten des Electro-Pop. Mit 14 neuen Songs knüpfen YELLO an dem Sound jener legendären Alben an, mit denen sie Anfang der Achtziger Jahre die elektronische Musik revolutionierten — mit dadaistischen Collagen, lateinamerikanischen Rhythmen und der genialen Sampling-Technik von Boris Blank.
Boris Blank: „Im Zentrum unserer Show stehen mehr als 20 YELLO-Songs, die ich für die Live-Performance ‚reloaded‘ habe. Selbstverständlich werden wir die YELLO-Hits, aber auch Tracks von unserem neuen Album TOY spielen: To the future through the past. The world of YELLO — live on stage.“
Dieter Meier: „Mit der Entscheidung, im Kraftwerk Berlin erstmals live zu spielen beginnt eine neue Ära von YELLO. Raus aus dem Cyberspace — hinein in die Live-Experience, opernhaft inszeniert in der Ästhetik der YELLO-Videos.“
[Quelle: Universal Music]