Im Gespräch mit Seraina Telli und Robert Pachaly von Surrilium
Noch ist die Band Surrilium rund um Multi-Instrumentalist und Vollblut Musiker Robert Pachaly ein Geheimtipp. Mit ihrem aktuellen Release „Sir William“ trat die Band im Dezember 2015 in der Met-Bar (Lenzburg) auf und überzeugte mit einer Frische an Kreativität, die ihresgleichen sucht. Die Freiburger Progressive Rocker mit der Schweizerischen Ausnahmesängerin Seraina Telli, bieten viel Eigenständigkeit und musikalisches Können auf hohem Niveau. An der Jazz & Rock Schule in Freiburg (D), der führenden Schule für Popularmusik in Europa, trafen wir Seraina Telli (Gesang) und Robert Pachaly (Bass) zum Gespräch.
Liane: Vielleicht können wir einfach mal zum Start den aussergewöhnlichen Bandnamen aufklären. „Surrilium“ – Woher kommt das?
Robert: Ich hatte die Band zusammen mit einem Freund von mir gegründet und wir hatten uns irgendwie an einem Nachmittag getroffen und zusammen Musik gemacht. Es gab zu der Zeit irgendeinen Film, ich meine es war der Superhero Movie und da wurde nach einem Material gesucht, dass sie Cerrilium nannten. Also nicht Surrilium, sondern mit Ce am Anfang. Da hat er sich gedacht, das wäre doch ein ziemlich cooler Bandname. Er hat es aber falsch verstanden und dann Surrilium daraus gemacht.
Daniel: Ein Unfall?
Robert: Ja ein Unfall quasi.
Liane: In jedem Fall ein exotischer Name für eine Band. Passt ja auch ganz gut zu euch. Wie habt ihr euch in der jetzigen Besetzung gefunden?
Seraina: Wir haben hier an der Schule in Freiburg zusammen gespielt. Wir waren in derselben Klasse und haben dem nach auch viel zusammen gemacht und natürlich auch Musik. Ich glaube, du wolltest eigentlich von Anfang an eine Frauenstimme, Robert?
Robert: Ursprünglich wollte ich eine Frauenstimme und Sopran-Saxophon. Aber das Sporan-Saxophon war dann doch ein bisschen zu schwer einzubauen in diese Art von Musik, denn es kann einfach klanglich und durchsetzungskraftmässig mit dem Rest nicht so wahnsinnig gut mithalten. Dann hab ich mir gedacht, es braucht’s eigentlich auch nicht wirklich. Da war ich einfach schon zufrieden, dass wir eine weibliche Stimme haben.
Liane: Wann war der Zeitpunkt als ihr gesagt habt „Jawohl, jetzt sind wir eine Band“?
Robert: Das war 2011. Inoffiziell 2011. Unser erstes Album „Fridolin`s Journey“ kam 2013 raus. Also, da gibt es eigentlich kein konkretes Datum. 2011 war nur die Zeit, in der ich viel mit dem Gitarristen zusammen gespielt und Songs geschrieben habe. In dieser Zeit sind auch die Songs vom ersten Album entstanden.
Daniel: Die stammen ja hauptsächlich aus deiner Feder, richtig? Die Musik sowie die Texte?
Robert: Genau.
Liane: Was hilft dir dabei als Inspirations-Quelle?
Robert: Das können persönliche Themen sein, natürlich auch Inspiration durch andere Bands. Auch Geschichten oder Bücher nehme ich als Input für die Songs. Das ist ganz unterschiedlich.
Liane: Aktuell habt ihr zwei Alben veröffentlicht. Kannst du hierzu etwas über die Entstehung erzählen?
Robert: Also, „Fridolin`s Journey“ und „Sir William“ sind aus ziemlich blöden Geschichten entstanden. Beim ersten Release „Fridolin’s Journey“ spielt Fridolin die Hauptperson. Er ist der Rabe, der auch vorne auf dem Cover drauf ist. Seraina hatte mal ein Schlüsselanhänger, so ein kleines schwarzes Fellknäuel. Ich habe sie immer gefragt, was das darstellen soll, denn ich konnte das nicht so ganz identifizieren. Sie erklärte mir dann, dass das mal ein Rabe gewesen ist, der keine Flügel und keine Füsse mehr hat. So hatte ich mir dann gedacht, es wäre doch schön, ein Stück zu schreiben über einen Raben, der nicht laufen und nicht fliegen kann und im Laufe des Stückes diese Fähigkeiten wieder erlangt und die Welt entdeckt. Der Titel des zweiten Albums „Sir William“ klingt ja Surrilium sehr ähnlich. Eine Freundin von mir, eine amerikanische Austauschstudentin zu der Zeit, wollte fragen, wie es denn mit meiner Band läuft und sie dachte, dass wir „Sir William“ heissen. Und dann hat sie mir mal eine E-Mail geschrieben: Wie geht’s denn mit deiner Band „Sir William“? Dann hab ich mir gedacht: Wäre doch wieder schön ein Stück darüber zu schreiben (lacht). Das fand ich dann ganz lustig und hab dann eine Geschichte dazu entwickelt.
Daniel: Die Songs entstehen in deinem Studio?
Robert: Ich schreib auf die CDs immer drauf: „Aufgenommen in den Surrilium Studios“. Aber das Studio besteht eigentlich nur aus einem Schreibtisch und zwei Lautsprechern. Klingt einfach besser, wenn man es als Studio betitelt.
Daniel: Für Pre-Production reicht das auch völlig aus.
Robert: Anscheinend auch für die Post-Productions, denn ich habe ja alles dort gemacht. Wenn der Sound auf den Alben jetzt so gefällt, ist das super, denn das ist praktisch direkt im Wohnzimmer entstanden.
Daniel: Du hast also alles dort aufgenommen und auch den ganzen Mix und das Mastering zu Hause am Schreibtisch gemacht?
Robert: Aufgenommen wurde es in verschiedenen Studios. Für das zweite Album waren wir jetzt zum Beispiel auch in Zürich im Powerplay Studio in Maur. Das sind dann schon grössere Studios. Aber Mix und Master wurde alles im Wohnzimmer gemacht.
Liane: Nicht so bescheiden. Die Powerplay Studios sind recht bekannt und können auf Referenzen wie The BeeGees, Lenny Kravitz und Lady Gaga zurückgreifen.
Daniel: Apropos andere Bands. Ich habe ja bei eurem Gig in der Met-Bar ein bisschen Spock`s Beard und Marillion herausgehört. Jetzt beim Anhören des Albums höre ich auch Genesis Einflüsse. Liege ich damit falsch?
Robert: Also, es ist glaube ich eine Kombination aus ganz vielen Einflüssen. Ich hab viel Progressive Rock gehört und eine Zeit lang viel modernen Progressive Rock gehört und mich mit der „Abteilung“ Dream Theatre auseinander gesetzt. Jetzt bin ich seit ein paar Jahren viel mehr in den 70er Jahren unterwegs. Gerade Bands wie Genesis, King Crimson oder Yes interessieren mich. Spock’s Beard hab ich jetzt zum Beispiel noch gar nicht gehört und von Marillion habe ich nur ein Album, ich glaube das allererste „Script For A Jester`s Tear“. Das hör ich hin und wieder mal an. Viel Einfluss kommt auch aus der klassischen Musik, denn ich habe 15 Jahre meines Lebens mit klassischer Musik beim Klavier Unterricht verbracht. Seit neustem höre und spiele ich auch wieder viel klassische Musik.
Liane: Klingt, als ist es das, was du hauptsächlich machst, Musik?
Robert: Ich habe es auch jetzt gelernt, studiert und verdiene damit natürlich auch mein Geld. Ich gebe Unterricht und verdiene auch mein Geld mit Produktionsaufträgen. Ich unterrichte einen Tag hier an der Schule in Freiburg und der Rest ist Musikproduktion. Hin und wieder mal eine Komposition oder ein Arrangement oder so was.
Liane: Seraina, erzähle uns was über dich. Wo liegen deine musikalischen Wurzeln?
Seraina: Ich bin ein Kind aus den 90ern. Ich hab halt schon viel Pop gehört früher, aber bin dann ziemlich schnell in Richtung Metal gegangen.
Liane: Jetzt muss ich doch mal nachhaken, welche Art von Pop?
Seraina: Ich habe schon ziemlich früh angefangen mit dem Singen und habe viel Christina Aguilera oder Whitney Houston gehört. Aber eigentlich hab ich es nur gehört, um es nachzusingen. Spätestens im Alter von 12 Jahren habe ich angefangen Marilyn Manson zu hören. Also eher düsteres. Bevor ich an diese Schule hier gekommen bin, habe ich eine Band gesehen, die Richtung Progressive Metal gingen und dies war so mein erster Kontakt mit der komplexeren Musik. Es klingt mega cool, aber man muss es halt auch erst mal können. Ich habe mich auch ein bisschen verliebt in das Ungerade, das einem ein bisschen herausfordert. Das war dann eigentlich schon ziemlich cool, dass das dann gerade mit Surrilium gepasst hat (lacht).
Liane: Mich habt ihr live extrem beeindruckt. Du bist auf die Bühne gekommen und hast angefangen zu singen und man hat gleich gemerkt: Die Frau beherrscht das verdammt gut.
Seraina: (lacht) Danke.
Liane: Du hast einen breiten Range und schaffst extrem hohe Töne. Erzähle uns auch von deinem zweiten Projekt „Burning Witches“.
Seraina: Ja es sind eigentlich drei. Für mich ist es relativ neu diese Art Metal, das hat mir lange gefehlt. Ich hatte auch früher eine Metal-Band und dann lange nicht mehr. Endlich kann ich auch mal wieder richtig Krach machen und so (lacht). Das dritte ist mein Soloprojekt, wo ich meine eigene Musik mache was auch viel mit ungeraden Sachen zu tun hat. Es geht aber eher so in Richtung Dark Rock und da kann ich mich ja total ausleben. Bei Robert mit Surrilium ist es halt toll, weil da eigentlich alles schon steht. Und er mag’s eben, wenn ich eher klassisch singe und eher klar. Für mich sind die drei Projekte der perfekte Mix. Im Metal kann ich halt richtig dreckig und männlich singen (lacht).
Liane: Hast du dir das Singen selbst beigebracht oder hattest du Gesangsunterricht?
Seraina: Ich hatte schon, bevor ich in die Schule kam, ein Jahr klassischen Gesangsunterricht Sonst hatte ich das Singen eher hobbymässig gemacht und auch einfach viel zu Hause ausprobiert. Sachen, die ich gehört habe, einfach probiert selbst zu singen. Schlussendlich lernt man es so glaub ich am besten.
Liane: Gibt es nun noch weitere Pläne nach dem Release vom aktuellen Album „Sir Wiliam“?
Robert: Ja wir planen ganz viele Auftritte. Nun, ganz viele ist relativ. Aber es soll auf jeden Fall einiges passieren dieses Jahr. Aber es kommen dieses Jahr definitiv einige Auftritte in Deutschland, vielleicht auch in der Schweiz nochmals. Ich arbeite auch schon am 3. Album für Surrilium. Es ist noch in den Kinderschuhen, aber so ein paar Sachen sind da schon entstanden.
Liane: Willst du uns noch ein bisschen mehr verraten?
Robert: Nöö…
(Gelächter)
Daniel: Kann es denn da auch ein bisschen härter werden oder bleibst du auf der weichen Schiene? Für mich ist es ganz klar ein weiches, sehr warmes Album.
Robert: Also es gab im ersten Album hin und wieder ein bisschen mehr Bums. Was immer kommt, ich kann das eigentlich selbst nicht voraussehen, weil auch die Geschichte bzw. das Konzept dahinter gar nicht wirklich steht. Das wird sich dann im Laufe des Schreibprozesses herausstellen. Aber jetzt mit dem 2. Album war für mich die Idee, einen ehrlichen und natürlichen Sound zu produzieren. Ich wollte halt jetzt nicht daheim sitzen und in mühevoller Kleinstarbeit jeden Fehler auskorrigieren und alles mögliche schneiden und weiss ich nicht. Da gibt es ja heutzutage Tools, da kann man vielfältige Performances hörbar machen. Aber was ich einfach wollte, ist, wenn jemand die CD einlegt, hört er das so, wie wir das gespielt haben. Das war das Ziel. Und er hört es so, wie die Instrumente klingen. Ob es jetzt in der Richtung weiter geht, weiss ich noch nicht. Ich schliesse es jedoch nicht aus, dass ein bisschen mehr härteres Zeug dazu kommt in Zukunft.
Daniel: Ihr seid ja nicht nur zu zweit. Es gibt ja noch einen Schlagzeuger, einen Keyboarder und einen Gitarristen. Wie gross ist der Freiraum für die andern Musiker?
Seraina: Für die andern zu sprechen ist ein bisschen schwierig, aber ich denke, wir sind uns da schon alle einig, das es der ganzen Band, was Robert macht, gefällt. Er ist halt auch kein Sänger und da gibt es gewisse Sachen, wo ich sagen muss, das ist vielleicht nicht genau so umsetzbar, und dann müssen wir halt darüber sprechen.
Robert: Das sagst du einmal und dann machst du es trotzdem und es klingt super, Seraina
Seraina: (lacht) Im Grossen und Ganzen ist es schon so gut, wie es ist. Klar ist eine gewisse Interpretation auch dabei. Wir sind schon keine klassischen Musiker, die halt alles genauso vom Blatt spielen, sondern es kommt von jedem noch so ein bisschen Charakter mit dazu.
Robert: Es kam auch jetzt für das Album im Aufnahmeprozess einiges dazu, was dann halt die Individualität der Musiker mitgebracht hat. Der Schlagzeuger hat beim Aufnehmen seinen eigenen Stil mit eingebaut und hat auf Filz improvisiert. Er hat Grooves abgeändert und so was. Da habe ich gesagt, dass ich das so cool finde. Ich sag da nicht: „Du musst das unbedingt so spielen, wie ich es aufgenommen habe“. Ich möchte auch einfach, dass ein bisschen die Persönlichkeit der einzelnen Musiker mit rein kommt. Sonst würde es mir auch keinen Spass machen, in einer Band zu spielen, wo ich strikt gesagt bekomme, was ich zu spielen habe und wenn ich einmal einen anderen Ton spiele, fliege ich raus. Wie im Symphonieorchester. Gut ich bin selbst im Sinfonieorchester und da ist es dann was anderes, denn da funktioniert es nur, wenn alle das so spielen, wie es vorgegeben ist. Bei uns gibt es schon einen Freiraum.
Liane: Das gilt auch für Live-Auftritte?
Robert: Klar.
Liane: Das macht’s ja dann noch spannender.
Robert: Auf jeden Fall.
Daniel: Es ist auch ein Vorteil, wenn ein Musiker mit einer Idee kommt, vielleicht schon mit einem ganzen Konzept und sich die anderen Musiker daran richten können. Anstatt man im Studio stundenlang improvisiert und letztendlich gar kein Resultat ersichtlich ist.
Seraina: Es ist bestimmt auch eine Frage der Musikrichtung. Solche Musik muss halt auch richtig auskomponiert sein, denke ich. Diese ungeraden Sachen, das muss schon klar definiert sein. Und wie gesagt, wir sind alle bei Surrilium, weil es uns gefällt, was Robert halt schreibt. Mir ist jetzt noch nie was in den Sinn gekommen, wo ich dachte „Nee das will ich überhaupt nicht so machen.“ Und wenn, dann würden wir uns bestimmt irgendwie einig werden, glaube ich. (lacht)
Liane: Ich habe gesehen, ihr habt mit Panzerballett gespielt. Die Musik ist extrem skurril und wirr.
Seraina: Surrilium klang danach recht nach Pop irgendwie. (lacht)
Liane: Wie hat euch das Publikum dort aufgenommen?
Robert & Seraina: Es war speziell.
Robert: Es gab Leute, die fanden es sehr gut. Es gab aber auch Leute, die waren ein bisschen überfordert. Es ist blöd zu sagen, wenn Panzerballett nach uns spielt, das Publikum sei überfordert. Wir fordern das Publikum eben musikalisch bei Weitem nicht so sehr wie Panzerballett. Aber ich glaube auf einer emotionalen Ebene ist es doch was anderes. Jemand der zu einem Panzerballett Konzert kommt, erwartet nicht unbedingt eine Band, die auf einer geschichtlicheren, emotionaleren Ebene spielt. Ich nehme mal an, dass die meisten Leute, die dort im Publikum waren selbst Musik machen oder professionelle Musiker sind. Da hat man dann irgendwie einen gewissen Anspruch, was das Musikalische angeht. Ich kann mir gut vorstellen, dass gerade ein Panzerballett Publikum weniger auf ein Konzert geht und sagt „Oh das berührt mein Herz“. Ich war da auch völlig erstaunt und beeindruckt von diesem Konzert. Aber ich glaube, es kam im Grossen und Ganzen ganz gut an. Aber es ist natürlich schon Respekt einflössend, wenn du jetzt weisst, gleich kommt eine Band, die macht Sachen, da können wohl die wenigstens weltweit mithalten.
Liane: Leute, die diese Musik hören, sind ja prinzipiell offen für Neues und für Anderes.
Seraina: Ja, das denke ich auch.
Robert: Aber es hat auf jeden Fall Spass gemacht.
Liane: Bei euren Konzerten spielen Deine Outfits eine grosse Rolle, Seraina. Das mittelalterliche Gewand zum Beispiel fand ich sehr speziell. Hat das irgendeinen Zusammenhang mit der Musik?
Seraina: Das ist so ein bisschen das Konzept, das ich für Surrilium erarbeitet habe. Es war mir von Anfang an klar, dass man halt bei Musik, die eine Geschichte erzählt, irgendwie auch etwas Optisches bieten muss. Ich bin im Allgemeinen gerne ein Typ, der mit dem Äussern spielt. Das sieht man ja wahrscheinlich (lacht). Es macht halt einfach Spass, wenn du halt eine Geschichte hast und du kannst dann dazu ein Kostüm machen. Ich mach die Kostüme auch selber. Ich habe für mich dann so als Konzept überlegt, dass jedes Stück sein eigenes Kostüm hat. Jede Geschichte eigentlich.
Liane: Das heisst, du suchst dir Stoffe aus und nähst dann passend etwas dazu?
Seraina: Meistens sind es irgendwelche alten Kleider, die ich dann umnähe. Ich habe das jetzt nicht gelernt oder so. Gerade das Kostüm von „Sir William“ habe ich aus einem Kostümverleih, der immer alte Sachen verkauft. Ich kauf das dann günstig ein und mach was anderes draus. Ich denke, dass dadurch auch die Geschichte besser rüber kommt.
Liane: Ich bin wirklich begeistert von all dieser Kreativität. Ganz tolle anspruchsvolle Musik bietet ihr da und das in Verbindung mit einer aussergewöhnlichen Stimme und reichlich eigener Persönlichkeit. Diese Eigenständigkeit ist es glaub ich, die mich am meisten begeistert. Jetzt sind wir fast schon am Ende. Möchtet ihr unseren Lesern noch etwas mitteilen?
Robert: Kauft unser Album. Es gibt dieses Jahr einiges in unserer Welt, worauf man sich freuen kann. Also sollte man öfters mal auf unserer Homepage oder Facebook-Website vorbei schauen.
Liane: Wie kommt man am besten an die CD?
Robert: Es gibt sie auf jeden Fall auf Amazon und auf iTunes zum Download. Oder man kommt bei einem Konzert von uns vorbei.
Interview: Liane Paasila + Daniel Baratte
Bilder: Felix Groteloh Fotografie