Band: Steve Vai
Album: The Story of Light
Label/Vertrieb: Favored Nations (rough trade)
Veröffentlichung: 14. September 2012
Website: vai.com
Geschrieben von: Kathrin Hirzel
Steve Vai tourte einst mit Zappa um die Welt und erntete dort Spitznamen wie zum Beispiel „Stunt Guitarist“ oder „Little Italian Virtuoso“. Er gehört zur absoluten Elite der begnadeten Griffbrettflitzer und ist nebst meinem persönlichen Favoriten Joe Satriani, ganz hoch oben in dieser Sparte.
„The Story Of Light“ ist Vais achtes Studioalbum auf seinem Solopfad. Die Scheibe habe ich schon etliche Male drehen lassen, aber der Einlass bleibt mir weiterhin verwehrt. Das Licht am Ende des Tunnels hat sich mir bis jetzt noch nicht gezeigt.
Normalerweise liebe ich Alben, die viel Raum für Entdeckungen lassen. Aber hier ist es irgendwie anders. Ich habe Mühe dran zu bleiben. Es zieht mir den Ärmel einfach nicht rein. Über die Fingerfertigkeit und den Ideenreichtum von Steve Vai brauchen wir nicht zu diskutieren. Das alleine macht es aber nicht aus, oder?
Auf mich wirkt das Album überladen vor Facettenreichtum und das ist es wohl, was mir den Eingang verwehrt.
Tracklist:
1. The Story Of Light
2. Velorum
3. John The Revelator
4. Book Of The Seven Seals
5. Creamsicle Sunset
6. Gravity Storm
7. Mullach a‘ tSi
8. The Moon And I
9. Weeping China Doll
10. Racing The World
11. No More Amsterdam
12. Sunshine Electric Raindrops
Bandmitglieder:
Steve Vai – Gitarre
Philip Bynoe – Bass
Jeremy Colson – Schlagzeug