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Soilwork – The Living Infinite

26/03/13
von Kathrin Hirzel


Band: Soilwork
Album: The Living Infinite
Label/Vertrieb: Nuclear Blast / Warner
Veröffentlichung: 1. März 2013
Website: soilwork.org
Geschrieben von: Kathrin Hirzel

Die schwedischen Metaller liefern mit „The Living Inifinite“ das erste Doppelalbum in der Geschichte des Melodic Death Metal ab. Also los geht’s!

Ich klappe das Album auf, lege die CDs ein und schraube das Volumen auf eine anständige Lautstärke.

Nach kurzer Streich- und Klaviermusik peitscht mir ein Sturm an Schlagzeugarbeit von Dirk Verbeuren entgegen und der Björn „Speed“ Strid singt, als würde Satan aus der Blechdose rülpsen. Das alles wird mit harten Gitarrenriffs abgerundet und bevor ich mir einen Genickbruch einhole, werden etwas ruhigere melancholischere Töne angeschlagen, die dann wieder mit mächtigem Dampf zerschmettert werden.

Dieses Abwechslungsreiche ist es dann auch, was sich durch die ganzen 85 Minuten hindurch zieht ohne langweilig zu werden.

Das Album ist so intensiv, vielseitig und ausgefeilt, dass ich kaum mehr davon los komme. Es berührt mich stark und vielleicht liegt der Grund auch darin, dass meine Emotionen genauso gut Achterbahn fahren können, wie die Melodien der Hymnen auf diesem Meisterwerk.

Tracklist:
CD 1
1. Spectrum of Eternity
2. Memories Confined
3. This Momentary Bliss
4. Tongue
5. The Living Infinite I
6. Let the First Wave Rise
7. Vesta
8. Realm of the Wasted
9. The Windswept Mercy
10. Whispers and Lights

CD 2
11. Entering Aeons
12. Long Live the Misanthrope
13. Drowning With Silence
14. Antidotes in Passing
15. Leech
16. The Living Infinite II
17. Loyal Shadow
18. Rise Above the Sentiment
19. Parasite Blues
20. Owls Predict Oracles Stand Guard

Bandmitglieder:
Björn „Speed“ Strid – Gesang
Sven Karlsson – Keyboards
Sylvain Coudret – Gitarre
David Andersson – Gitarre
Ola Flink – Bass
Dirk Verbeuren – Schlagzeug

Gründung:
1995

Eingeordnet unter Musik-Rezension Schlagworte: Death Metal, Kathrin Hirzel, Metal, Soilwork, The Living Infinite

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