Band: Periphery
Album: Periphery II
Label/Vertrieb: Century Media / EMI
Veröffentlichung: 13. Juli 2012
Website: myspace.com/periphery
Geschrieben von: Kathrin Hirzel
Bei Dream Theater auf der „A Dramatic Tour of Events 2012“, begegnete ich zum ersten Mal Periphery. Damals war ich jedoch mit ihrer anspruchsvollen Darbietung überfordert und fühlte mich regelrecht überrumpelt.
Für mich ist es keine Band, der ich einfach mal im Vorbeilaufen zuhöre. Nein, da setz ich mich schon hin und lasse mich auf die komplexen Rhythmen ein. Ich setzte mich mit ihrer Spielart des Math Core, an der Grenze des Progressiven Metals auseinander und erfreue mich immer wieder an der Neuentdeckung von Details.
Das macht richtig Spass!
Das Schöne ist, dass solche Werke nie im CD Regal landen. Sie finden ihren Platz auf dem Stapel neben der Anlage, weil man sie immer wieder gerne anhört und es nie langweilig wird dabei.
Ich möchte keine weiteren Worte darüber verlieren. Ich finde „Periphery II“ schlichtweg genial! Und wer sich auf die Reise in diese Klangwelt entführen lässt, hat auf jeden Fall gewonnen. 🙂
Tracklist:
1. Muramasa
2. Have A Blast
3. Facepalm Mute
4. Ji
5. Scarlet
6. Luck As A Constant
7. Ragnarok
8. Gods Must Be Crazy
9. Make Total Destroy
10. Erised
11. Epoch
12. Froggin Bullfish
13. Mile Zero
14. Masamune
Bandmitglieder:
Spencer Sotelo – Gesang
Misha Mansoor – Gitarre
Jake Bowen – Gitarre
Mark Holcomb – Gitarre
Adam „Nolly“ Getgood – Bass
Matt Halpern – Schlagzeug
Gründung:
2005