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Openair Gränichen 2025 – Samstag

04/08/25
von David Spring

Openair Gränichen 2025 - Samstag

openairgraenichen.ch
God Is An Astronaut + Sperling + Paleface Swiss + Los Fastidios + Hanabie. + Desolated + Future Palace + Asbest + Authority Zero + Conjonctive + Final Story + Trust The Shark + Zirka + Drill

Moortal – Gränichen
Samstag, 2. August 2025

Text: David Spring / Bilder: Berend Stettler

Jedes Jahr werden wir älter. Jedes Jahr tun die Knochen nach einem aufregenden Tag an einem tollen Festival etwas mehr weh. Darum gönnt man sich mit steigendem Alter etwas mehr Komfort. Und aus meinem gemütlichen Hotelbett dachte ich, mit einer aufrichtigen Portion Mitleid, an all die Menschen, die die Nacht in strömendem Regen auf dem Zeltplatz verbrachten. Denn war es schon tagsüber eine Tortur in dem Matsch die grossartigen Konzerte zu geniessen, so will ich mir gar nicht vorstellen, wie es auf dem Camping gewesen sein musste. Respekt an alle, die sich dies antaten! Auch, weil sich bald schon zeigen sollte, dass da keinerlei Ermüdungserscheinungen festzustellen waren. Denn wenn das Openair Gränichen erneut zum Abrocken und Feiern aufruft, dann haben wir in die Potte zu kommen – egal wie!

Als ob es uns der Himmel so richtig unter die Nase reiben wollte, begann der Samstag bei brennendem Sonnenschein und subtropischen Temperaturen. Der Wetterbericht verhies zwar nichts dergleichen, doch waren wir alle dankbar für ein paar Sonnenstrahlen. So begann der Opener des Tages, die brachialen Drill aus St. Gallen, im bereits jetzt schon zum bersten gefüllten Zelt zu grossem Jubel und ersten Moshpits. Der formidable Metalcore der Band machte augenblicklich Spass und täuschte auch ein wenig darüber hinweg, dass das komplette Gelände fussgelenktief mit klebrigem Matsch überzogen war, der den Tag zu einer echten Herausforderung machen sollte. Egal, denn nun hiess es abgehen und alle Kraftreserven bündeln, denn ein gewaltiger Tag sollte vor uns stehen. Und Drill boten uns genau den richtigen Start dafür.

Die Mainstage wurde heute von den Punkrock-Veteranen Zirka eröffnet. Die Berner legten gut gelaunt und voller Energie los und gaben alles. Mit ihrem neuen Album sowie 20 Jahren Erfahrung im Gepäck wussten sie, wie man auch das eingeschlammteste Publikum gut zu unterhalten hatte. Mit Shoutouts zu den tollen Viva-Con-Agua-Becher-Sammler:innen, die überall auf dem Gelände zu sehen waren, sowie einer wunderschön emotionalen Ansage zum Thema Depression, verschafften uns Zirka den einen oder anderen Gänsehautmoment und bewiesen, dass sie unbestritten zu den ganz Grossen unserer Szene gehören.

In der Sounderia ging es alsbald wieder richtig heavy zu Gange, denn da standen als nächstes Trust The Shark auf der Matte. Und damit war endgültig Schluss mit lustig, denn wie gestern schon öffneten sich die Himmelstore mit sintflutartigem Regen, der das Gelände nun komplett fertigmachte und wirklich ans Eingemachte ging. Ab hier war alles egal, selbst im Zelt war der Boden nur noch Suppe – darum müssen wir das Wetter jetzt auch gar nicht mehr erwähnen. Unbeirrt davon gaben die Nordwestschweizer Jungs alles und lieferten ein verdammtes Brett ab. Brutale Breakdowns, wilde Moshpits und ordentlich Abwechslung überzeugten die Leute voll und ganz. Trust The Shark schienen eine treue Fangemeinde mitgebracht zu haben, die wohl schon vor dem Festivalstart einen Banner der Band in die Bäume hängten, worüber sie sich sichtlich gerührt zeigten. Wundervoll, solche Aktionen und die Schweizer Szene verdient einmal mehr nur Liebe.

Auf der Hauptbühne ging es mit Final Story weiter, die sofort mit modernem Metalcore überzeugten. Es ist ja eine aktuelle Tendenz, in diesem Genre manchmal fast zu viele Electro-Parts unterzubringen. Doch die Band aus dem Aargau schien die perfekte Balance gefunden zu haben. Mit viel Melodie und gar gelegentlichen Nu-Metal-Parts machte das tierisch Spass, erst recht, als bei einem Song noch ein Gastsänger auftauchte und mal eben kurz ein paar schweizerdeutsche Rap-Lines ablieferte. Das passte alles erstaunlich gut zusammen und machte massig Laune. Mit einem finalen, sehr gelungenen Cover von Slipknots «Duality» und einem unerwarteten Ländler-Outro (!) war der Spass viel zu schnell wieder vorbei und Final Story liessen zweifelsohne ein paar neue Fans zurück.

In der Sounderia standen nun die grossartigen Conjonctive auf dem Plan. Doch hier muss ich gestehen, dass mich meine Kräfte kurz etwas verliessen und dringend eine Verstärkungspause und Ruhe nötig waren. Zum Glück hört man aber im grosszügig angelegten Essbereich des Openairs eigentlich immer, was auf den Bühnen gerade so passiert, sodass die fantastische Band aus Nyon nicht komplett ungehört blieb. Sorry – das nächste Mal bin ich wieder vorne mit dabei! Zum Glück schienen auch so sehr viele Leute den Weg ins Zelt gefunden zu haben und feierten die Deathcore-Gruppe gebührend ab. Richtig so.

Authority Zero waren als Nächstes an der Reihe und lieferten für einmal wieder etwas punkigere Klänge ab. Der Vollgas-Punk der amerikanischen Schule ging super ab und machte Laune. Es war ziemlich beeindruckend zu sehen, wie heftig die Leute bei der richtigen Musik auch in den widrigsten Umständen abgingen. Schön war zudem, für einmal eine unverzerrte Stimme zu hören, die von coolen Chören und Harmonien getragen wurde und die Leute schnell zum Mitsingen animierte. Authority Zero hatten gelegentlich ein paar Reggae-Nummern in petto, die dem sonst sehr rasanten Set die nötige Abwechslung verliehen. Sehr schön – genau so darf Punkrock sein. Von knackigem Punk ging es dann zu brachialem Lärm auf der Zeltbühne, denn da stand nun ein Highlight des Tages an: Asbest!

Der zerebrale, verstörende Noise/Post-Hardcore des Trios aus Basel war genau das Richtige, um den Kopf etwas durchzulüften. Logischerweise ist diese Art Musik nicht die Sache aller, doch es gibt wohl kein anderes Festival, dass wie das OAG die Leute so sehr dazu einlädt, mal etwas anderes auszuprobieren. Und Asbest belohnten uns reich, sei es durch die unmenschlichen Sirenen-Schreie von Bassistin Judith Breitinger, die vernichtenden Beats von Drummer Jonas Häne oder die sphärisch-brachialen Gitarrenriffs von Mastermind Robyn Trachsel. Selbst wenn solche Musik normalerweise vielleicht besser in einen schummrigen Club spätabends passt, so sprach genau die Inklusion einer solchen Band ins Line-up unglaublich für das mutige, abwechslungsreiche Booking des Festivals. Exzellente Band und alles richtig gemacht.

Als Nächstes folgte meine grosse Entdeckung des Festivals: Future Palace! Obwohl ich das deutsche Metalcore-Trio schon kannte, offenbarte sich die unglaubliche Qualität dieser Band erst am heutigen Tag. Allen voran war es Sängerin Maria Lessing, die die mit Abstand beste Stimme des Festivals hatte. Unfassbar, was die wilde Frontfrau ihren Stimmbändern zu entlocken vermochte. Der mühelose Wechsel von melodiösem Gesang zu markerschütternden Screams und brutalen Shouts, manchmal sogar innerhalb derselben Zeile, war wahrlich next level und unglaublich beeindruckend. Dass die Sängerin dazu noch ausserordentlich sympathisch wirkte und immer wieder wichtige, aufrichtige Ansagen machte, die für viel Jubel sorgten, sprach erst recht für die Band. Interessant bei Future Palace ist auch, dass sie keinen Bass auf der Bühne haben und dafür auf viele Backingtracks setzen. Bei vielen Bands würde mich so etwas eher stören, doch ich musste hier sämtliche Vorurteile über Bord werfen, denn das funktionierte wirklich alles so unverschämt gut, dass man nur neidlos abgehen konnte. Fantastisch, wie jeder noch so unheilig heftige Breakdown, jede himmelhoch jauchzende Melodie, jedes Wort und jedes Riff perfekt sassen. Sowas erlebt man tatsächlich nicht oft. Future Palace – was für ein absolut geniales Brett und verdient mein Highlight des diesjährigen Openair Gränichens.

Dass die nächste Band nach dieser Show einen schweren Stand bei mir haben würde, ist zwar schade, aber auch nicht weiter verwunderlich. Und so konnten Desolated aus Southampton bei mir mit ihrem wuchtigen, schleppenden Hardcore nicht so ganz zünden. Zwar ging es ultrabrutal und nackenbrechend zu und her, aber persönlich fehlte mir dann doch etwas die Abwechslung und Dynamik. Die Leute in der Sounderia schien das alles freilich nicht zu stören und es wurde fleissig gemosht, bis die Balken biegen.

Auf der Mainstage war es derweil bereits an der Zeit für den heutigen Co-Headliner und damit nochmals eine extrem aufregende Band: Hanabie. aus Japan! Sind wir ehrlich: Babymetal sind sehr cool und verdient erfolgreich, aber die vier Frauen von Hanabie., die ihre eigenen Instrumente spielen und nochmals einen Ticken brutaler und authentischer zur Sache gehen, können der Kawaii-Metal-Institution locker das Wasser reichen. Dies bewiesen die Vier auch heute und rissen alles ab. Der glorreiche Mix aus ultimativer Härte und stellenweise fast poppigen Melodien, gemischt mit der mal quietschig süssen, mal furchteinflössend brachialen Stimme von Sängerin Yukina, kam bestens an und machte unglaublich Laune. Die wilde Frontfrau überzeugte darüber hinaus auch mit einer der besten Aussprachen des Worts «Gränichen» und hatte die Leute voll im Griff. Trotz aller Techno- und J-Pop-Interludes und der kompletten Sprachbarriere machte das alles einfach unglaublich Spass. Das OAG 2025 war um einen weiteren genialen Auftritt reicher.

Somit nahm der zweite Tag des Openairs langsam aber sicher seinen Lauf und es ging leider schon immer mehr dem Ende entgegen. Doch Ausruhen war noch lange nicht angesagt, denn die Sounderia wurde als Nächstes von den Skapunk-Skins von Los Fastidios aus Verona heimgesucht. Die Band, die seit Anfang der 90er-Jahre weltweit auf sämtlichen Bühnen ihr Unwesen treibt, lockte nochmals richtig viele Leute ins Zelt und verstand es vorzüglich, uns mit mal gemütlichem Ska, mal räudigem Streetpunk aus den Reserven zu locken. Es war schwer, den Italiener:innen zu widerstehen, denn sie waren unglaublich sympathisch, was vielleicht auch dem für eine so international tourende Band doch sehr schlechten Englisch und somit unglaublich charmanten Akzent zu verdanken war. Sehr amüsant und ihre antifaschistischen, pro-humanistischen Ansagen kamen sowieso in jeder Sprache an und durchbrachen sämtliche Barrieren. Obwohl mir die Musik von Los Fastidios persönlich nicht extrem zusagt, ist die Band, die relativ spontan für War On Women, die ihre Tour absagen mussten, einsprang, halt einfach eine absolute Macht. Schön so, Menschen wie sie braucht es in unserer dunkler werdenden Welt immer mehr.

Ja, und damit war es bereits schon Zeit für den heutigen Headliner, doch dieser hatte es nochmals so richtig in sich: Paleface Swiss! Der Preis für den besten Konzertbeginn des Festivals ging gleich schon mal an die gewaltigen Metalcore-Überflieger aus Zürich. Ohne Intro oder irgendwas brachen sie mit brutalsten Blastbeats aus dem Nichts los und brachten damit nicht wenige kurz zum Staunen. Was für ein Start! Wie nicht anders zu erwarten, gab es danach kein Halten mehr und die Band riss alles ab. Mit den Worten «Wir sind eine kleine Band aus Zürich» begrüsste uns der wilde Frontmann Zelli und liess uns gleich auch wissen, dass sie heute wohl zum ersten Mal in ihrer Karriere ein Festival headlinen würden. Entsprechend gerührt und gut gelaunt war die Band. Den Spot zuoberst auf dem Plakat haben sie sich redlich verdient und es ist schon ziemlich geil, dass eine dermassen harte und brutale Band wie sie, einen solchen Status zu erreichen vermag – Hut ab dafür. Das Publikum am Openair Gränichen lag Paleface Swiss auf jeden Fall zu Füssen und von wilden Moshpits bis hin zu gewaltigen, schlammigen Walls of Death war alles dabei. Die brachialen Soundwände und nackenbrechenden Breakdowns machten einen Heidenspass, und auch die etwas experimentellere Seite der Band, die immer mal wieder Sprechgesang und elektronisch-atmosphärische Parts zuliess, kam bestens zur Geltung. Eine kleine Kritik habe ich aber doch: Ich persönlich kann nichts weniger ausstehen, als Bands, die das Publikum ständig zum Durchdrehen und dieser und jener Aktion aufrufen und uns dann auch noch konstant als «Motherf**kers» bezeichnen. Nichts hasse ich mehr und so war meine Freude leider öfters etwas getrübt. Trotz den wirklich mehr als verdienten Erfolgen, die Paleface Swiss derzeit in den USA feiern, müsste es echt nicht sein, dass sich diese Unart bei ihnen so einprägt. Aber vielleicht bin ich da auch zu empfindlich, denn sind wir ehrlich: den meisten Leuten ist sowas herzlich egal und die ausgelassene Stimmung am heutigen Abend gab Zelli und seinen Jungs sowieso mehr als recht.

So oder so lieferten Paleface Swiss eine ausgezeichnete Show ab und schlossen das diesjährige Openair Gränichen mehr als würdig ab. Als einmal kurz die Gitarre mitten in einem Song ausstieg, zeigten sie sich aufrichtig als geborene Entertainer. Mit viel Humor und der nötigen Portion Professionalität überbrückten sie dieses technische Problem gekonnt, um uns dann nochmals alles abzuverlangen. Ich kann mich nur wiederholen: Es ist wirklich kaum zu glauben, wie unfassbar heavy die Band stellenweise ist und mit welch unbändiger Energie und Brutalität sie zu Werke geht. Einfach geil – Paleface Swiss sind echt eine absolute Macht. Und damit war bei mir dann nach anderthalb Stunden auch wirklich das letzte Bisschen Energie raus, und ich musste wohl oder übel die letzten beiden Bands, Sperling und God Is An Astronaut, verpassen. Der entfernte Ruf meines Hotelbetts war dann irgendwann doch zu stark.

Da haben wir es – das Openair Gränichen 2025 ist Geschichte und wird wahrscheinlich in die Annalen als matschigstes, dreckigstes, bodenlosestes und denkwürdigstes OAG der Geschichte eingehen. Es war trotz allen Widrigkeiten ein wundervolles Fest und jedes Mal wieder eine absolute Freude, hier dabei sein zu dürfen. Ein grosses Kränzchen ist hier auch noch der gesamten Organisation zu widmen, denn es verlief alles reibungslos. Weder an den Bars noch bei den Toiletten musste man je gross anstehen. Die Technik und der Sound liessen nichts zu wünschen übrig, die Preise sind fair und alle Mitarbeitende und Freiwillige schienen stets mit viel Freude und Leidenschaft dabei zu sein, auch wenn der Schlamm bis zum Hals stand. Was für eine Freude, was für ein Chaos, was für ein wundervolles Openair! Danke, Gränichen – es war ein Fest! Wir freuen uns auf nächstes Jahr, dann bitte aber wieder im Trockenen!

Openair Gränichen 2025 – Freitag

Drill
Drill

Drill
Drill

Drill
Drill

Drill
Drill

Erster Fan vor der Hauptbühne
Let's chill and cheer

Zirka
Zirka

Zirka
Zirka

Zirka
Zirka

Zirka
Zirka

Zirka
Zirka

Zirka
Zirka

Trust The Shark - mmmh...
Trust The Shark

Trust The Shark
Trust The Shark

Trust The Shark
Trust The Shark

Trust The Shark
Trust The Shark

Trust The Shark
Trust The Shark

Trust The Shark
Trust The Shark

Final Story
Final Story

Final Story
Final Story

Final Story
Final Story

Final Story
Final Story

Conjonctive
Conjonctive

Conjonctive
Conjonctive

Conjonctive
Conjonctive

Conjonctive
Conjonctive

Conjonctive
Conjonctive

Conjonctive
Conjonctive

Conjonctive
Superfan Reto

Authority Zero
Authority Zero

Authority Zero
Authority Zero

Authority Zero
Authority Zero

Asbest
Asbest

Asbest
Asbest

Asbest
Asbest

Asbest
Asbest

Future Palace
Future Palace

Future Palace
Future Palace

Future Palace
Future Palace

Future Palace
Future Palace

Future Palace
Future Palace

Future Palace
Future Palace

Future Palace
Future Palace

Future Palace
Future Palace

Desolated
Desolated

Desolated
Desolated

Desolated
Desolated

Desolated
Desolated

Desolated
Desolated

Desolated
Desolated

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Hanabie.
Hanabie.

Los Fastidios
Los Fastidios

Los Fastidios
Los Fastidios

Los Fastidios
Los Fastidios

Los Fastidios
Los Fastidios

Los Fastidios
Los Fastidios

Los Fastidios
Los Fastidios

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Paleface Swiss

Paleface Swiss
Danke Gräniche! Bis nöchscht Johr!

Eingeordnet unter Fotoreportage, Konzertbericht Schlagworte: Berend Stettler, David Spring, Festival, Gränichen, Hardcore, Metal, Metalcore, Moortal, Open Air Gränichen, Punk, Rock
Trash Tongue

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