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A Place To Bury Strangers – Transfixiation

06/03/15 von JHG Shark

A Place To Bury Strangers - TransfixiationBand: A Place To Bury Strangers
Album: Transfixiation
Genre: Noise Rock

Label/Vertrieb: Dead Oceans
Veröffentlichung: 13. Februar 2015
Website: aplacetoburystrangers.com
Geschrieben von: JHG Shark

Vor drei Jahren berichtete artnoir zum ersten Mal über A Place To Bury Strangers (EP „Onwards To The Wall“). 5 Monate später erschien ihr dritter Longplayer „Worship“. Im September konnte ich die Band im Salzhaus, Winterthur zum ersten Mal live bewundern. Es war ein eindrückliches und lautes Noise Rock Spektakel.

Das neue Album „Transfixiation“ beginnt mit „Supermaster“: Eine melodiöse Bassline folgt dem Schlagzeugspiel, immer wieder werden Gitarrenakkorde und Licks in den Song gestreut. In der Mitte des Songs gibt es kleines Gitarrensolo, das mich im Klang an Devo Ende der 70er erinnert. Weiter geht es mit „Straight“, das Tempo ist schneller wie beim Vorgänger und es rockt deutlicher. Ohne tiefe (Bass-)Töne, dafür eine laute Noise-Wand, erwartet den Zuhörer bei „Love High“.

„Deeper“ ist ein langsamer Song, mit sinnlicher Leidenschaft vorgetragen. Die mächtig heulenden Gitarrenparts sind grossartig gespielt, in den letzten 90 Sekunden droht der längste Song auf dem Album zu explodieren. Bei „We’ve Come So Far“ gefällt mir der Duett Gesang mit der feinen Frauenstimme im Refrain. Der treibende Beat von „Now It’s Over“ im Zusammenspiel mit dem Bassspiel ist grandios umgesetzt und die Gitarrenwall zwischen den Strophen passt wie die Faust auf das Auge.

Bei „I’m So Clean“ fliegen einem die knarrenden Gitarrensounds zum punkigen Tempo um die Ohren. Dazu passt der treibende Gesang. Die ersten Takte von „Fill The Void“ wirken bedrohlich, die verzerrte Rock’n’Noise Nummer ist sauber und präzise gespielt. „I Will Die“ beginnt leise und wird immer lauter, der ganze Track scheint nach der eigentlichen Aufnahme nochmals durch einen Verzerrer-Effekt verfremdet. Klingt wie wenn eine Kreissäge durch Knochen fräsen würde.

Das neue Album von A Place To Bury Strangers ist laut, rau, düster und passt gerade in mein aktuelles Weltbild. Imposant was Soundtüftler Oliver Ackermann an Gitarren-Effekten zu bieten hat, auch deshalb stelle ich den Volume Regler auf 10.

Für den April sind zwei Konzert in der Schweiz geplant: Am 16. im Bogen F, Zürich und am 18. im Bad Bonn, Düdingen.

Tracklist:
1. Supermaster
2. Straight
3. Love High
4. What We Don’t See
5. Deeper
6. Lower Zone
7. We’ve Come So Far
8. Now It’s Over
9. I’m So Clean
10. Fill The Void
11. I Will Die

Bandmitglieder:
Oliver Ackermann – Gesang, Gitarre und Bass
Dion Lunadon – Bass und Gitarre
Robi Gonzalez – Schlagzeug

Gründung:
2003

Eingeordnet unter CD-Rezension, News-Stream Schlagworte: A Place To Bury Strangers, JHG Shark, Noise, Rock, Transfixiation
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