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Band: Diary Of Dreams
Single: King Of Nowhere
Label/Vertrieb: Accession
Veröffentlichung: 9. Oktober 2009
Website: www.diaryofdreams.de
Geschrieben von: Nicole
„King Of Nowhere“ ist die erste Single-Auskopplung des aktuellen Albums „(if)“ von Diary Of Dreams, das uns diesen Frühling beschert wurde. Und zu „King Of Nowhere“ gibt es gleich das zweite Musik-Video auf der Single mit dazu, nachdem mit dem Clip zu „The Wedding“ die heimischen Bildschirme beglückt wurden.
Bis anhin waren Diary-Singles immer grosse Wundertüten mit zum Teil exklusiven Tracks, die es nur auf der Single-Version zu kaufen gab. Dementsprechend unspektakulär sind auf dieser Mini-Scheibe lediglich, nebst dem obligaten Album Mix, verschiedenste Versionen von „King Of Nowhere“ zu finden. Da gibt es zum einen den Desert, den Club, sowie den Phonecall from Nowhere Mix. Einzig die Lonely Version von „Kingdom Of Greed“ kommt als Bonus sozusagen dazu. Dieser „Mix“ ist leicht sphärischer, als die Album-Version und mit einer der herausragenderen Songs auf (if).
Dafür erstmalig und auch der Verkaufsschlager für diese Single sind sicherlich die Videoclips. Einerseits der „richtige“ Clip und andererseits ein Live-Filmchen, aufgenommen in Ekaterinburg (Russland). Schade bei diesem Live-Mitschnitt finde ich allerdings, dass nur das Bild live ist und der Rest normal ab Album kommt. Deshalb stellt sich auch nicht die gewünschte Konzert-Atmosphäre ein. Der Video-Clip zu „King Of Nowhere“ ist irgendwie nicht so mein Ding. Da hat mir „The Wedding“ einiges besser gefallen. Wieso und weshalb würde jetzt hier den Rahmen sprengen, deshalb überlasse ich dies einfach Eurem Geschmack zu urteilen 🙂
Tracklist:
1. King Of Nowhere (Album Version)
2. King Of Nowhere (Desert Mix)
3. King Of Nowhere (Club Mix)
4. King Of Nowhere (Phonecall from Nowhere Mix)
5. Kingdom Of Greed (Lonely Mix)
6. King Of Nowhere (Videoclip)
7. King Of Nowhere (Liveclip)
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