LEO SPENCER (Sänger bei Spencer / djleo.net)
1) artnoir feiert den 5. Geburtstag. Was wünscht du ihm/ihr/ihnen?
Leo: Ich wünsche dem Team von artnoir für 2014 eine steigende Anzahl LeserInnen und dass es weiterhin die Kraft und Energie findet, um ein so tolles Magazin zu machen!
2) Du machst selber Musik und spielst und förderst Musiker in deiner Radiosendung auf Kanal-K. Was wünschst du jedem Musiker in der Schweiz?
Leo: Allen Bands wünsche ich viele gute Konzerte! Lasst euch nicht unterkriegen, obwohl das Überleben im Musikbusiness immer schwerer wird. Vergesst nicht – gemeinsam funktionierts am besten: Schliesst euch mit anderen Gleichgesinnten zusammen, organisiert auch mal selber einen Anlass.
3) Was unterscheidet artnoir von ähnlichen Webzines?
Leo: artnoir stellt viele spannende neue Alben und Bands der Szene vor und arbeitet mit tollen FotografInnen zusammen.
4) Wie sieht deine Zukunft in 5 Jahren aus?
Leo: Ich hoffe, meine Radioshows bis dann auch auf DAB+ ausstrahlen zu können, dem Verbreitungsmedium terrestrischen Radios der Zukunft. Für Spencer wünsche ich mir ein weiteres tolles Album und viele Konzerte. Am liebsten auch ein paar tolle Festivals im Ausland.
Zudem hoffe ich, dass bis dahin unsere Musikplattfom Open Broadcast funktioniert, bei der Medienschaffende aus dem Bereich Radio/Print zusammen geschlossen sind: http://blog.openbroadcast.ch/wp-content/uploads/CommuniqueUnikom-de.pdf
5) Bitte vervollständige diese Sätze:
a…ller Anfang ist… schwer, aber auch schön: Die Zukunft steht einem offen. Man hat sie ein Stück weit selber in der Hand.
r…abenschwarz ist… der Humor, den wir zwischendurch als Band und im Radio brauchen.
t…onkünstler des Jahres ist… Nick Cave
n…icht ohne mein(e/n)… Gitarre und iPod mit 10‘000 Songs
o…benauf dank… Radio und Airplay der Spencer-Single „Stronger“
i…mmer wenn es regnet… schreibe ich schöne melancholische Wave-Songs oder ziehe mich ins wohlig warme Radiostudio zurück.
r…ot wie… Liebe, wie das Lebenselixier Blut und die Sonne bei einem romantischen Sonnenuntergang.
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(Foto credit: Yvan Jost)