Dienstag, 18. April 2023
Caro (Gesang und Gitarre)
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Gespräch: David Spring
The Dead End Kids sind derzeit eine der aufregendsten deutschen Punkbands. Ihre Mischung aus wahnwitzigen Gitarrensolos, fetten Metal-Einflüssen, unmissverständlich ehrlichen Aussagen und fantastischen Punksongs geht voll auf und bringt die Menschen die Republik hoch und runter zum Durchdrehen. Mit ihrem dritten Album «Heiss & Dreckig» gab es vor kurzem ein grossartiges neues Werk und im Juni werden die Glitzerpunks endlich auch zum allerersten Mal in der Schweiz spielen, am Obenuse Fest. Grund genug also, für ein kleines Gespräch. Sängerin und Gitarristin Caro nahm sich die Zeit, um mit uns über das neue Album, FLINTA*-Menschen in der Szene und Kartoffelsalat zu quatschen.
David: Danke, hast du dir die Zeit für mich genommen. Könntest du dich gerade kurz vorstellen?
Caro: Hi, ich bin die Caro. Ich bin die Rhythmusgitarristin und eine der Sängerinnen der Band The Dead End Kids. Die anderen beiden, Charlie an der Lead-Gitarre, und Fatima am Gesang und Schlagzeug, sind zwar nicht dabei heute, lassen aber liebe Grüsse ausrichten.
Was wurdet ihr denn bisher, ob zum neuen Album oder ganz allgemein, noch nicht gefragt und was möchtest du auf gar keinen Fall mehr gefragt werden?
Es wäre jetzt zwar für das Schweizer Publikum noch in Ordnung, aber eigentlich wurden wir schon sehr oft zu diesem Kontext «Schülerband» befragt, und dass wir schon so lange zusammen Musik machen. Zudem kommen immer wieder Fragen nach der Bedeutung unserer Songtexte, was wir mit diesem und jenem Song gemeint haben. Obwohl ich eigentlich finde, dass unsere Texte ja wirklich sehr deutlich sind.
Auf jeden Fall sind sie das. Und danke, so muss ich mir mit meinen Fragen keine Sorgen machen. Wie waren denn die Reaktionen auf «Heiss Und Dreckig» bisher so?
In den paar Wochen, seit denen das Album erschienen ist, haben wir schönerweise nur positive Reaktionen erhalten. Das freut uns sehr, denn wir haben wirklich sehr viel Zeit in die Songs reingesteckt und wir haben bisher das Gefühl, dass die Platte sehr gut ankommt. Wobei auch negatives Feedback interessant wäre, denn an Kritik kann man ja bekanntlich wachsen.
Hattet ihr am Release-Tag etwas Besonderes gemacht? Ihr wohnt ja nicht alle am selben Ort, ihr seid aus Leipzig und Dresden, nicht wahr?
Genau, wir sind in beiden Städten verteilt. Glücklicherweise spielten wir am 1. April im SO36 in Berlin, da sind wir alle zusammen einen Tag vorher schon dahingefahren und haben zusammen Zeit verbracht. Das geht bei uns manchmal etwas unter, dass wir einfach mal zusammen Essen gehen können, ohne dass wir danach gleich ein Konzert spielen müssen. Es war schön, hatten wir einen gebührenden Anlass für sowas.
Wie entstanden die Songs auf der Platte, was habt ihr anders als vorher gemacht? Durch die Pandemie gestaltete sich das Songwriting wahrscheinlich etwas anders?
Tatsächlich lief es kaum anders als vor der Pandemie. Wir arbeiten nämlich schon immer so, auf Grund der Entfernung. Darum proben wir auch wenig, wir sind nicht wie andere Bands jede Woche zusammen im Proberaum, bei uns ist einmal im Monat schon oft, eher einmal im Quartal. (lacht) Es hängt davon ab, wie viele Konzerte anstehen. Wir machen dann ein Wochenende lang eine Art Trainingslager, fangen früh an und arbeiten wirklich intensiv. Fatima (Schlagzeugerin) und ich schreiben im Vorfeld viele Texte, Akkorde und Melodien, die wir uns zuschicken. Danach schaut Charlie (Gitarrist), was ihm dazu einfällt, und erst dann geht es in den Proberaum. Diese Arbeitsweise hatten wir schon bei unserem Vorgängeralbum «Kommando Glitzer» und das kam uns in der Pandemie nun natürlich zugute. Wir mussten nicht viel ändern und konnten so arbeiten, wie zuvor. Natürlich konnten wir uns erst viel später, als es die ersten Lockerungen gab, wieder physisch treffen, um zusammen alles einzuproben. Aber wir hatten genügend Material für den Studio-Termin, der schon feststand. Wie so üblich kam in den letzten paar Wochen nochmals viel dazu, da haben wir sicher nochmals vier oder fünf Lieder geschrieben. Wir arbeiten nun mal immer sehr gut auf Druck, deswegen funktionierte das im Endeffekt alles bestens.
Typisch für unsere moderne Generation, alles nur auf den letzten Drücker hinkriegen… (beide lachen)
Wir machen das nicht bewusst, weil wir den Stress unbedingt brauchen. Aber wir haben alle auch unsere Hobbies und noch andere Aufgaben in der Band… Es ist nicht immer einfach, alles unter einen Hut zu bringen.
Wie hat sich euer Sound deinem Empfinden nach im Vergleich zu den Vorgängeralben entwickelt?
Richtig bewusst geschieht bei uns sound-technisch kaum etwas. Wir nehmen uns manchmal etwas vor, aber das kommt meistens nicht so raus, wie wir uns das vorgestellt haben. Charlie ist unsere Sound-Person, er kennt sich damit am besten aus. Wir hatten früher sicher viel krassere Metal-Gitarren, das ist Charlies Steckenpferd, das macht er gerne. Beim ersten Album waren wir zudem noch stark in der Findungsphase. Auf dem ersten Album «In Deiner Stadt» hat es für mich sicher Lieder, die mir fast zu metallastig sind. Also, ich fand die schon geil, aber es war noch nicht so die Art Musik, die ich persönlich wirklich machen wollte, weil ich das live nicht so transportieren konnte, wie ich es gerne wollte. Aber spätestens seit «Kommando Glitzer» ist das ganz anders, und mit dem neuen Album erst recht.
Was das neue Album sicherlich auch hervorhebt, ist, dass die Songs alle komplett in Deutsch sind. Wir hatten diesbezüglich sehr lange Auseinandersetzungen, denn Fatima schreibt lieber auf Englisch und ich lieber auf Deutsch. Ich bin dem Englischen nicht ganz mächtig… (lacht) Darum hatten wir auf den beiden Alben davor beides, doch dieses Mal haben wir uns bewusst entschlossen, es nur auf Deutsch zu versuchen. Das hat zum Glück funktioniert, sonst wären auch englische Songs draufgekommen. Wir sind wirklich zufrieden, das Album fühlt sich sehr rund an.
Englischsprachige Bands gibt es ja Tausende, ich finde, Deutsch steht euch sehr gut zu Gesicht und hebt euch etwas ab.
Danke, ja, wir fühlen uns wirklich wohl damit. Ich muss aber hinzufügen: deutsche Texte schreiben ist echt schwer. Ein, zwei Lieder ist okay, aber ein ganzes Album? Man ist gleich viel kritischer. Einen englischen Text übersetze immer nachher und lasse ihn von den anderen beiden kontrollieren, dann ist es deren Verantwortung. Deutsch ist eine sehr harte Sprache. Wenn ein Lied mal nicht so brachial sein soll, zum Beispiel neu das Stück «Krieg», ist es gleich viel schwieriger, die richtigen Worte zu finden. Englisch klingt irgendwie viel wellenförmiger und schön glatt, Emotionen lassen sich so besser tragen. Das war auf Deutsch eine grössere Herausforderung. Andererseits verwendet man auf Englisch oft viel allgemeinere Wörter, so wird der Text oder die Aussage weniger klar und deutlich.
Und die Ansagen auf der neuen Platte sind auf jeden Fall sehr klar und direkt.
Genau, keine Kompromisse! (lacht)
Welches sind auf «Heiss Und Dreckig» deine Lieblingssongs oder die, die dir am wichtigsten sind?
Das ist schwierig, ich bin tatsächlich von jedem der neuen Songs so überzeugt, wie noch von keinem zuvor. Man hat immer seine Lieblinge, aber dieses Mal bin ich echt mit allen super zufrieden. Jeder Song ist catchy und stimmig, zumindest für mich. Ich weiss, es ist immer schwierig, vom eigenen Album so zu schwärmen, aber andererseits würden wir es ja nicht rausbringen, wenn das nicht so wäre…
Ein Lied, das ich speziell geil finde, ist «P.R.O.K.R.A.S.T.I.Nation». Das hat Fatima geschrieben und wir konnten es nun auch schon ein paar Mal live spielen. Da kann man richtig gut dazu abgehen, ausserdem hat es diese wunderbare Stelle, wo Charlie und ich ein Solo zusammenspielen. Da muss ich aufpassen, dass ich das sauber spiele, das ist live eine schöne Herausforderung. Sehr gut finde ich auch den Opener «Influenza». Der ist ziemlich fett und es macht Spass, der Fatima zuzuschauen, was sie da spielt. «EGO» finde ich klasse, und bei «Luxusprobleme» liebe ich das Intro, das könnte ich permanent hören.
Zum Schluss möchte ich noch das letzte Lied der Platte vor dem «Frieda Und Die Bomben»-Cover erwähnen: «Übergriff» ist das Lied, an dem wir wohl am längsten gearbeitet haben. Obwohl, oder vielleicht gerade, weil es ein ziemlich kurzer Song ist, haben wir über ein Jahr gebraucht, um den Text genauso hinzukriegen, wie wir das wollten. Wenn ich diesen Text singe, spüre ich jede Zeile. Ich hoffe immer, dass diese Emotionen, die ich in diesen erlebten Situationen schildere, auch wirklich so rüberkommen, wie ich es fühle. Meine einzige Sorge ist, dass das Lied am Ende des Albums etwas untergeht… Aber ein Song musste halt ans Ende und «Übergriff» passte musikalisch perfekt.
Eine kleine inhaltliche Frage habe ich nun doch noch: warum heisst das Lied «Kartoffelsalat»?
Okay, das ist vielleicht in der Schweiz tatsächlich nicht so offensichtlich. Kartoffeln stehen ein bisschen synonym für uns Deutsche. Und während all dieser Corona-Demos waren auf einmal die verschiedensten Menschen auf der Strasse, aus den unterschiedlichsten Szenen, Gruppierungen oder Ideologien. Auf den Strassen bildete sich mit all diesen Menschen ein grosser, deutscher Querschnitt und mit unserem manchmal etwas speziellen Humor haben wir uns gedacht, dass «Kartoffelsalat» doch ein guter Titel wäre, um das zusammenzufassen. Dafür muss man schon ein Bisschen um die Ecke denken… (lacht)
Ihr habt eine hervorragende Balance, um trotz der Ernsthaftigkeit eurer Lieder den Humor nie zu verlieren, man merkt, dass ihr Spass an der Sache habt.
Genau, darum auch das Cover-Artwork. Da mögen sich die Meinungen vielleicht spalten und ich habe sogar schon Kritiken dazu gelesen, aber wir sind mega zufrieden damit. Unsere Lieder sind einfach eher ernst, das passiert ganz unbewusst so, darum versuchen wir das überall, wo wir können, etwas aufzubrechen. Wir bauen auch gerne kleine ironische Spielerein in die Texte, oder machen eben ein solches Albumcover. Das trifft genau unseren Humor und passt gefühlt wie Arsch auf Eimer.
Das Cover hat etwas Nostalgisches und erinnert an die guten alten Bravo-Zeiten. Wird es noch weitere Videoauskopplungen geben, die ja ebenfalls immer eher humoristisch sind bei euch?
Es könnte sein, aber wir haben diesbezüglich ehrlich gesagt noch keine konkreten Pläne. Durch die Konzerte, die jetzt anstehen, weiss ich noch nicht, wie das in den Zeitplan passen wird. Es steht noch nicht einmal fest, welchen Song wir dafür allenfalls nehmen könnten…
Stichwort live: Habt ihr euch was Cooles, Spezielles für die beiden Release-Konzerte ausgedacht?
Das kann ich doch nicht einfach so verraten! (lacht) Es wird auf jeden Fall eine Menge Glitzerspass geben und wir werden richtig lange spielen – sofern die Leute uns so lange spielen lassen. Es kann ja sein, dass die neuen Songs überhaupt nicht gut ankommen… In Dresden ist cool, dass wir Rosa C mit am Start haben. Sie haben sich erst letztes Jahr im September gegründet und die Show wird erst ihr zweiter Auftritt jemals. Es ist klasse für die Dresdner Kulturlandschaft, wieder eine tolle neue Band zu haben. Eine schöne Aftershow-Party wird es natürlich auch geben, da werden zwei Bekannte von mir auflegen. Wir haben uns sehr bemüht, dass es ein Abend wird, an dem für alle was dabei ist. Und vielleicht, wenn alles klappt, werden wir sogar neuen Merch am Start haben…
Klingt klasse! Und danach kommt ihr dann ja bald zum ersten Mal in die Schweiz, nicht wahr?
Ja, wir freuen uns! Das letzte Mal, als ich in der Schweiz war, war ich acht Jahre alt. Da wurde ich von einer Zecke gebissen und hatte Borreliose… nur positive Erinnerungen also! (lacht) Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf dieses Festival!
Ich freue mich sehr. Wie hat sich die Konzertszene in Deutschland nach Corona erholt? Hat sich viel verändert?
In unserer Grössenordnung funktioniert meiner Wahrnehmung nach alles wieder, wie vor Corona. Es gibt in Dresden unfassbar viele Konzertangebote, ich kann gar nicht überall hin. Natürlich auch, weil wir nun selbst oft spielen. Mein Körper schafft es nicht mehr, zweimal die Woche an Konzerte zu gehen und dann am Wochenende noch selbst zu spielen. Ich wüsste von keiner grösseren Show oder Tour, die auf Grund mangelnder Vorverkaufszahlen hätte abgesagt werden müssen, wobei das bei kleineren Sachen natürlich schon vorkommt. Aber ich finde, man sollte sich als Veranstalter nicht zu sehr abhalten lassen, denn die Leute kommen, auch wenn Karten nicht im Vorfeld gekauft werden. Bei grösseren Shows ist es vielleicht problematischer, aber kleine Shows gehen immer. All die Konzerte, auf denen ich in letzter Zeit war, hatten locker drei Viertel der Kapazität erreicht, wenn nicht ganz voll. Das ist für mich ein sehr gutes Zeichen.
Wie sieht es mittlerweile mit dem Anteil an FLINTA*-Menschen auf und hinter den Bühnen aus? Tut sich da endlich was in der Szene?
Es ist immer die Frage, in welcher Bubble man sich befindet. Ich habe durchaus das Gefühl, dass sich auf den Konzerten, die wir (mit-)spielen, was zum Besseren hin verändert. Viele grössere Bands schauen immer mehr darauf, und man sieht zum Beispiel an den Aftershow-Parties auch vermehrt FLINTA*-Personen an den DJ-Pulten, das ist sehr cool. Mit Techniker:innen ist das noch viel seltener, aber auch da hatten wir schon tolle Erfahrungen gemacht. Die Szene ist auf jeden Fall sensibler geworden und es werden immer mehr Bands mit FLINTA*-Anteilen gebucht. ZSK zum Beispiel hatten Tyna mit auf Tour, oder die Beatsteaks mit 24/7 Diva Heaven und Get Jealous im Vorprogramm. Da tut sich viel, was wir sehr begrüssen.
Gefühlt sind es nur noch die grossen, etablierten Festivals, die sich damit immer noch schwer tun…
Stimmt, da ist noch viel Luft nach oben. Sobald es nur um die Wirtschaftlichkeit einer Veranstaltung geht, die ganz grossen Kommerzdinger, da besteht wirklich noch sehr viel Verbesserungsbedarf…
Merkt man auch, dass Clubs und Venues vermehrt Awareness-Konzepte haben, die umgesetzt werden?
Ich kann nicht für jeden Club sprechen und selbst wenn wir wo spielen, können wir nicht immer alles überprüfen. Wir melden es natürlich, wenn uns Übergriffigkeiten und so auffallen, und dem wird zum Glück auch Folge geleistet. Ich versuche ausserdem auf der Bühne immer dran zu denken, die Awareness-Personen zu erwähnen und zu verdanken, die während der Veranstaltung ansprechbar sind. Es gibt immer mehr Clubs, die das wirklich ernst nehmen und gut umsetzen. Ich habe zudem bisher noch nie die Erfahrung gemacht, dass eine Meldung nicht ernstgenommen wurde. Wenn ich an der Bar sage, dass etwas vorgefallen ist oder etwas so nicht geht, dann wurde darauf bisher immer gut und korrekt reagiert.
Immer mehr Bands haben heutzutage auch ihre eigenen Awareness-Konzepte mit dabei. Wir waren zum Beispiel gerade ein paar Tage mit Kafvka unterwegs, die haben mit Team Scheisse zusammen diesen genialen Flyer entworfen, der überall aufhing. Da stehen Sachen drauf wie «Niemand muss besoffen sein» oder «Bitte lass dein Shirt an», mit tollen, kurzen Texten dazu, wirklich gut gemacht. Man merk auf jeden Fall, dass im Hintergrund vieles in Bewegung ist, das ist spannend und schön zu sehen.
Echt toll, dass sowas immer mehr zum Alltag wird und sowohl bei den Bands und Veranstaltern wie auch bei den Leuten im Publikum ankommt und angenommen wird.
Klar, komplett werden wir es nie schaffen. Ich glaube, es muss nicht zwingend das Ziel sein, wirklich alle zu erreichen, man muss etwas realistisch sein. Aber es ist wirklich gut zu sehen, dass dieses Bewusstsein nicht stagniert, im Sinne von «ja, das passiert halt so», sondern dass die Leute abgeholt werden und die Konversation weiter stattfindet.
Damit sind wir bereits am Ende. Hast du noch letzte Worte, Grüsse an die Schweiz oder irgendwas, was du gerne noch loswerden möchtest?
Ich freue mich sehr auf den Schweizer Käse, ich bin grosser Käsefan! (lacht) Wir haben wirklich Bock auf die Schweiz! Ich bin gespannt auf die Landschaft und auf die Leute, und wie die Leute drauf sind. Und wir freuen uns auf das Obenuse-Fest in Zürich, das Konzept klingt unfassbar spannend, mit all den kleinen Indoor-Bühnen in einer Strasse. Ich bin gespannt, wen wir da so antreffen. Vielleicht kriegen wir nun auch die Schweizer:innen von uns überzeugt. Und wenn alles gut kommt, schaffen wir es nächstes Jahr gleich nochmals, bei euch vorbeikommen zu können. Du musst einfach ganz viele Leute mit auf Zürich bringen!
Ich werde fleissig in der Werbetrommel rühren! Vielen Dank, hast du dir die Zeit genommen für uns.
Danke dir für die coolen Fragen, auch die mit dem Kartoffelsalat. Da haben wir einfach sehr Deutsch gedacht. (lacht)
Umso besser, konnten wir dies nun noch vor eurem ersten Mal in der Schweiz klären. In diesem Sinne: danke vielmals für die Zeit und für die Musik.
Bild 1: Band selbst / Bild 2: Philip Koehler / Bild 3: VoidExe