Ein extremer Abend mit Kassogtha (Melodic Death Metal) aus Genf, Irony Of Fate (Melodic Death Metal) aus Bern und All Life Ends (Melodic Death Metal) aus dem Thurgau.
Kassogtha
Kassogthas Sängerin und Texterin Stephany entfesselt ihre inneren Dämonen auf dem kommenden Konzeptalbum rEvolve, das die Geschichte eines endlosen selbstzerstörerischen Kreislaufs von Angst, Sorge und Eifersucht erzählt. In einer Welt, die Negativität normalisiert, haben wir vergessen, wie man glücklich ist – und nach einem durch eine Pandemie erzwungenen langen, harten Blick auf die Menschheit und die Gesellschaft ist dies Stephanys Reise, sich mit diesen Emotionen auseinanderzusetzen. Dieses Album ist ein perfekt getimtes Ventil für zwei Jahre der Isolation, Angst und Trauer – ein wütender Ausdruck der Frustration darüber, dass wir die Dinge vermissen, die wir lieben und die uns helfen, schwierige Zeiten zu überstehen.Kassogtha stellen Authentizität und Aufrichtigkeit über Schall und Rauch: eine echte Metal-Band für echte Metal-Fans, die das Genre weiterbringt, ohne seine Kernbestandteile aufzugeben. Von Pink Floyd bis Gojira – Kassogthas unverfälschter, grooviger Progressive Death Metal kombiniert eine Vielzahl von Einflüssen zu einer dampfenden Fusion aus unwiderstehlichen Riffs, halsbrecherischen Drums und einem Gesangsspektrum, das verheerende Growls und ätherische Melodien umfasst.
Irony of Fate
Im neuen Album von Irony Of Fate geht es lyrisch zu, wie auch schon beim Vorgängeralbum «Pray for Freedom… Prepare for Extinction», um gesellschaftskritische Themen (Hypocrid), den Struggle mit sich selbst (Mind vs. I), Erzählung bekannter Kriminalstorys (Mayhem, hier nicht mit der Band zu verwechseln) oder die Zwiespältigkeit der Welt (Wicked & Devine). Letzterer ist auch der Namensgeber des Albums. Musikalisch sowie Instrumental holt sich Irony Of Fate Inspiration von verschiedenen Bands im Metal. Aussagekräftig sind hier Interpreten wie Pantera, Metallica, Behemoth, Arch Enemy und Insomnium.Typisch kann man die Band auch mit dem zweiten Album nicht in ein einziges Subgenre stecken. Somit ist für viele Fans etwas dabei, wobei die Band nie den roten Faden verliert.
All Life Ends
Link zur Veranstaltung: eisenwerk.ch
Wir haben 2×2 Tickets für euch!
Teilnahmeschluss ist der 12. Mai 2022. Die Gewinner*innen werden per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
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